Bevor ich aus dem Auto stieg betrachtete ich mich nochmal im Spiegel der im Sonnenschutz eingebaut ist, mein heutiges Outfit bestand nur aus einer Jogginghose mit hoddie und Sonnenbrille mit cap.
Sebastian machte mir die Tür auf und wir gingen an den Kofferraum, dort nahm uns ein Mitarbeiter unser Gepäck ab. Zwei security Männer standen uns immer bei Seite da wir von Paparazzi umzingelt waren, aber seb und ich kannten das schon und wussten wie das läuft. Ohne Worte an ihnen vorbei gehen und nichts kommentieren, egal was sie dir zu rufen.
Endlich im Gebäude angekommen gingen wir zu unserem Check- in.
„Alles okey?" fragte seb mich nach dem wir am Check- in ankamen.
„Ja und bei dir?" fragte ich. Natürlich bekamen wir mit das wir auch hier von verschiedenen Passanten fotografiert wurden.
„Ja bei mir auch" antwortete Sebastian.
Nun mussten wir nur noch warten bis unser Flug aufgerufen wird und dann können wir endlich in den Flieger.Nach ungefähr 15 Minuten wurde unser Flug aufgerufen und seb und ich stiegen in den Flieger ein.
Der Flug verlief nach Plan ohne Komplikationen und wir kamen gegen Nachmittag in L.A an.
Obwohl ich während des Fluges geschlafen hatte war ich trotzdem noch total müde. Seb und ich warteten auf unser Gepäck und ich lehnte mich während dessen gegen Sebastian's Brust und er hatte einen Arm um mich geschlagen.
„Okey komm, unser Gepäck kommt da vorne" flüsterte er mir ins Ohr und streifte kurz mit seiner Hand über meinen Rücken.
Nachdem wir unser Gepäck hatten gingen wir nach draußen und warteten dort auf unseren Fahrer der uns zum Hotel fahren sollte.
„Wie kann das sein das du immer noch müde bist? Du hast den ganzen Flug durch geschlafen" fragte Sebastian mich belustigt. Ohne noch eine Antwort zu geben grinste ich ihn nur an. Eine ganze Weile später kam den auch endlich unser Fahrer und brachte uns ins Hotel.Als wir uns dann im Hotel eingerichtet hatten genoss ich die Aussicht die wir vom großen Panorama Fenster hatten. Wenn man herab sah konnte man das viele leuchten der Stadt in verschiedenen Farben sehen aber wenn man drüber weg schaute konnte man auch die Palmen bewundern die vorm Strand aufgereiht sind. Mittlerweile war es schon 21:00 Uhr und die Sonne ging langsam unter.
Ich spürte wie sich zwei Arme um meine Taille schlingen, Sebastian fing an leichte Küsse auf meinen Nacken zu verteilen und arbeitete sich weiter runter bis zum Schlüsselbein. Mit einer eleganten Drehung stand ich nun vor ihm und blickte in seine Augen, mit einem leidenschaftlichen Kuss konnte ich ihm ein leichtes Lächeln entlocken. Nach und nach wurde der Kuss intensiver, unsere Schritte wanderten langsam zum Bett und Sebastian ließ mich sanft aufs Bett fallen.
Sebastian's hand fuhr meinen Rücken runter bis zur meinem Hosenbund, kurz spielte er damit aber zog sie dann runter. Während meine Hände gerade dabei waren sein T-Shirt auszuziehen.
Mit einem geschickten Handgriff zog er hoddie samt bh aus, auch meine Hände fanden den Weg zu seiner Gürtelschnalle und öffnete sie. Bei der Jeans half seb mir und bevor wir uns versahen lagen unsere Klamotten auf dem Boden verteilt.
Nach dem wir einen gemeinsamen Rhythmus hatten steuerten wir auf den Höhepunkt zu.
Seb biss sich leicht auf die Unterlippe und stöhnte auf, ich tat es ihm gleich.Nach einer Weile lagen wir neben einander, Sebastian's arm war um mich gelegt und mein Kopf auf seiner Brust platziert. Er gab mir noch ein Kuss auf die Stirn und dann schliefen wir beide ein.
Durch das klingeln von meinem Handy wachte ich auf, verschlafen schaute ich drauf und sah das Tom mich anruft.
„Hallo?" Nahm ich den Anruf mit verschlafener Stimme an.
„Hey y/n, ich wollte dich nicht aufwecken" entschuldigte Tom sich.
„Egal, was ist los?" meine Augen waren immer noch geschlossen und warteten auf tom's Antwort.
„Ich habe ein kleinen Dreh in New York und wollte fragen ob ich ein paar Tage in deiner Wohnung bleiben darf" fragte Tom.
„Dafür musst du mich doch nicht anrufen. Ich bin eh nicht da also mach" sagte ich genervt und noch immer verschlafen.
„Alles klar, danke und gute Nacht noch" verabschiedete Tom sich und legte auf.
Ich legte mein Handy wieder auf den Nachttisch und drehte mich wieder um zum schlafen.Sonnenstrahlen und wärme Breitete sich in meinem Gesicht aus. Ich öffnete langsam meine Augen und drehte mein Kopf ruckartig wieder weg von der Sonne.
„Guten Morgen" blickte Sebastian auf mich.
„Morgen" antwortete ich.
10 Minuten später stand ich auf und schlenderte ins Bad.
„Hey" meckerte Sebastian und machte ein gespieltes böses Gesicht.Nachdem ich fertig war im Bad, ging ich wieder aufs Bett zu, wo seb schon halb angezogen vor stand. Ich schling mich an ihm vorbei und warf mich wieder ins Bett.
„Möchtest du den ganzen Tag im Bett verbringen?" meinte seb und warf sich neben mich.
„Vielleicht" Lächelte ich ihn an, „es sei denn du hast eine bessere Idee"
„Wir könnten frühstücken gehen, aber danach habe ich noch ein kurzes Meeting" lächelte er zurück. Ich stimmte mit einen Nicken ein und wir machten uns auf denn Weg.
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Behind the scenes
FanfictionSebastian Stan x Reader Nach einer Nacht in der Bar wachst du in einem modernen Apartment auf, als du auf dein Handy sahst bist du geschockt es war schon viertel vor zehn und ausgerechnet heute war das Meeting für dein neuen Film. Wirst du es noch...