Kapitel 4

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....und erschrak. „(Y/n)!!!" ich schaute zur Tür und sah meine Mutter wie sie mich und Yelena anstarrte und weinte. Ich rannte zu ihr „Was ist los???"

„Wer ist das (Y/n)?"

„Yelena."

„Oh man...unsere Nachbarin hat in meine Firma angerufen und sagte das du geschrien hast und die hatte angst das dir was passiert sei..."

Ich wurde rot und Yelena musste sich ihr lachen verkneifen. Ich schaute nur zu Yelena „Machen sie sich keine Sorge. (Y/n) und ich haben nur einen Horrorfilm geschaut und sie hat sich oft erschrocken" sagte Yelena und lachte dabei. „Ahhhhh...oh okay. Ugh....ich sage der Nachbarin bescheid." sagte meine Mutter und lächelte uns dabei an und ging raus zur Nachbarin.

„Junge war das knapp..."

„Alles gut haha. Wie denkt denn deine Mutter über sachen mit....Mädchen und Mädchen?"

„Sie kommt damit klar und sie unterstützen mich. Wie siehts bei dir aus?"

„Naja ich habe nicht viel mot meinen Eltern zu tun. Ich lebe seitdem ich 16 bin alleine. Aber mir geht es gut und bin froh das alles so ist wie es ist" ich schaute Yelena an und ich wusste nicht genau wie ich antworten sollte...ich wollte auch nicht Nachfragen weil ich nicht wusste ob es sie verletzen würde.

„(Y/n)?" ich wurde von Yelena aus meinen Gedanken gelesen. Ich schaute sie nur fragend an. „Ja?", „Könnte ich...heute Nacht hier schlafen?" ich freute mich irgendwie dass sie das fragte denn ich wollte nicht dass sie geht. „Ja klar" ich lächelte Yelena an.

Time skip (19.00 Uhr)

Ich und Yelena gingen zu meiner Mom runter die uns was zum essen gemacht hat. „Das schmeckt echt lecker Frau (y/nn)!" sagte Yelena zu meiner Mutter. „Danke dir und denn mich doch bitte (y/mn) (Name deiner Mutter)!"

Kurz drauf schaute meine mom zu mir. „(Y/n) ich werde von morgen bis ende der Woche auf Geschäftsreise sein. Es ist nicht weit weg aber du bist trotzdem bis Sonntag alleine. Kommst du damit klar?"
Ich schaute nur zu Yelena die mich mit einem lächeln anschaute.
„Ja klar kein ding. Wann genau gehst du?"
„Um 14.00 Uhr morgen"

Time skip ( 21.00 Uhr )

Ich ging noch schnell duschen und legte mich danach zu Yelena ins Bett. Wir beide waren müde vom Tag weshalb wir beschlossen haben früher pennen zu gehen.

„Yelena?"

„Mh?"

„Was ist das jetzt...mit uns?"

„Wie meinst du?"

„Ja keine Ahnung....sind wir nur befreundet, sind wir zusammen oder was weiß ich....was sind wir?"

„Menschen"

Ich gab Yelena einen kleinen schlag auf den Hinterkopf und wir lachten.

„Was wäre dir denn am liebsten?"

„Ich....ich wäre schon gerne deine...Freundin..."

Yelena rutschte so nah zu mir das unsere Nasenspitzen sich berührten und unsere Lippen nicht viel voneinander weg waren.

„Dann soll es so sein

Yelena x Reader (Lemon)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt