Without you...||Oikawa x Reader Abgebrochen und nie zuende geschrieben hahah

2. Kapitel

Kapitel 2:
*8 Jahre später*

Oikawa pov.
Heute morgen war es besonders schlimm... Ca. zwanzig kreischende Mädchen versammelten sich um mich und versuchten meine Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Ich genoss dieses Gefühl von Berühmtheit und setzte ein Lächeln auf. Plötzlich spürte ich eine schwarze Aura hinter mir... Iwa.
,, Oikawa du Arsch, wenn du jetzt nicht kommst dann kommen wir zu spät!! ", sagte mein bester Freund und ich konnte sehen wie er seine Hand hob, um mir ein paar Sekunden später auf den Hinterkopf zu schlagen.,, Aua iwa-lein das tut doch weh. Doch ihr habt ihn gehört... Ich muss los~;)" *wink wink*
,, musst du schon gehen? Schade. "
,, Verlass uns nicht! Muhä! ", hörte ich die Mädchen quitschen, während Iwa mich Richtung Haupteingang der Aobai Joshei* schob. Er war nie ein Freund von meinem Fan Club gewesen, aber ich fühlte mich dadurch ihrgendwie... geliebt? Naja.
Es würde gleich klingelte und Iwa und ich mussten uns etwas beeilen. Iwa wollte aber nicht auf mich, beim Spinnt warten, daher lief er schon mal vor. Als ich gerade meinen Spinntschlüssel aus der Tasche holen wollte, fiel etwas kleines aus der Tasche auf den Boden. Als ich erkannte was es war, kam eine Erinnerung hoch...
~
(Toruu ist 6 Jahre alt)
Ich saß ganz alleine unter einem Baum und weinte. Ich verstand die Welt nicht mehr und fühlte mich ganz alleine und verlassen. Ich hatte keine Freunde und meine Eltern wollten mich schon seit ich 1 Jahr alt war, nicht mehr haben. Ich wollte nicht mehr leben... * warum hassen mich alle so sehr?*  *schluchts schuchts *
Die Blüten des Kirschbaumes segelten langsam zu boden und bedekten die Wiese mit einer rosa roten Jacke. Es war ein wunderschöner Anblick, doch ich konnte nicht lächeln. Ich hatte keinen Willen mehr dazu. Plötzlich hörte ich Schritte und sah nach oben. Ein kleines Mädchen, mit zwei Zöpfen guckte mich, mit besorgtem Gesicht an. ,,Wieso weinst du? ", fragte sie mich und kniete sich neben mich, auf die rosa rote Wiese. ,,M-mich m-mag n-niemand, meine Eltern n-nicht und die a-anderen Kinder auch n-nicht. I-ich bin ganz a-alleine...", erzählte ich ihr mit Tränen in den Augen. Ich guckt wieder auf den Boden und fing an zu weinen. ,,Hey, hör auf zu weinen, bitte... Ich bin dein Freund ab heute. Hier, für dich...", und sie band mir ein kleines geflochtenes Armband ums Handgelenk. Ich sah mit gläsernen Augen zu ihr hoch und blickte in ihr lächelndes Gesicht. ,,Ich heiße y/n und wie heißt du?"
~
Als ich an den Tag dachte, der meinem Leben, wieder einen Sinn gab, rollte mir eine kleine stille Träne die Wange hinab.
* Ich vermisse dich so schrecklich y/n... *
Die Schulglocke ertönte und ich wischte die Träne weg, steckte das Armband in meine Jackentasche zurück und machte mich auf den Weg zu meinem Klassenzimmer.

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Bisschen kurz aber naja.