Without you...||Oikawa x Reader Abgebrochen und nie zuende geschrieben hahah

3. Kapitel

Kapitel 3

Y/n pov.

Ich guckte aus dem Autofenster, in die vollen Straßen Tokyos. Ich sah viele Familien und kleine Kinder mit ihren Mamas. Sie sahen so glücklich aus...
*quitsch*
Ich wurde von der Vollbremsung des Autos aus den Gedanken gerissen.,, Verdammt! Wie fährt dieser Idiot!? ",schrie der große Mann vom Jugendamt und drückte auf die Hupe. Meine Betreuerin Yunnan versuchte ihn zu beruigen und es wurde wieder still im Auto. Ich mochte Yunnan, sie war immer freundlich zu mir und hatte so ein schönes Lächeln. In der Wohneinrichtung, in der ich bis vor wenigen Stunden noch gelebt hatte, war nicht die schönste gewesen. Ich hatte kaum Freunde und die Betreuer waren, alle bis auf Yunnan, immer sehr streng gewesen. Ich bin nun 17 Jahre alt und der Brand im Weisenhaus war nun schon 8 Jahre her. Es war das schönste Weisenhaus was man sich nur vorstellen konnte. Wir hatten so viel Spaß dort... Ich vermisste das Leben dort. Und ich vermisste Toruu. * Wie es ihm wohl geht?Ich hoffe besser als mir...* Ich dachte oft an ihn und vermisste ihn. Doch so oft ich auch gefleht hatte, ihn  besuchen zu können, waren die Betreuer nie weich geworden und hörten mir erst gar nicht mehr zu. Und Toruu meldete sich auch nie bei mir... Aber ab heute, werd ich neu anfangen. Ich freute mich schon auf das Leben auf dem Campus. Ich hatte gute Sachen über die Schule gehört, auf die ich, ab heute gehen sollte. Und, wo ich ab heute leben sollte... Ich schloss die Augen und versuchte zu schlafen. *Etwas schlaf wird mir gut tun.*, und so schlief ich ein.
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,, Y/n! Y/n-lein, komm wir spielen zusammen Volleyball!",der kleine Junge, mit der großen Zahnlücke, nahm meine Hand und zog mich zum kleinen Volleyballfeld hinter dem Gebäude. Es war ein sonniger Tag und die Kirschbäume blüten. Er lachte das Lachen, was ich so liebte und spielte den Ball in meine Richtung. Doch der Ball flog zu weit und als ich ihn holen wollte, sah ich das mein geliebtes Weisenhaus in flammen srand. Feuer. Überall Feuer. Links, rechts. Ich war gefangen, in mitten von meinem größten Feind. Feuer. Ich konnte die hitze schon auf meiner Haut spüren und sah die Flammen schon so nah und bedrohlich. Ich schrie um mein Leben:, ,,TORUU HILFE!! ", doch niemand war dort...
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,,TORUU HILFE!!",
Schweiß gebadet und zitternt wachte ich auf und blickte ins besorgte Gesicht von Yunnan. Ich realisierte das ich im Auto saß und beruhigte mich wieder. Yunnan hatte ihre Hand auf meinen Oberschenkel gelegt und malte kreise mit ihren Fingern drauf. ,,Alles ist gut y/n, es war nur ein Traum." Ich zwang mir ein Lächeln ab und guckte wieder aus dem Fenster. Diesen Traum hatte ich immer wieder und er verfolgte mich. Obwohl ich ihn schon kannte, machte er mir jedes mal zu schaffen. ,,Wir sind in 15 Minuten da.", informierte uns der Mann am Steuer. Die Aufregung machte sich in mir breit, und ich lächelte in mich rein. Ich schaff das...