Kapitel 9

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Ich wurde durch ein lautes Stöhnen geweckt.

Ich öffnete meine Augen, doch ich sah nichts außer Dunkelheit. Ich versuchte mich aufzusetzen. Nach einigem hin und her, lehnte ich dann an der Wand. Ich ließ ein erschöpftes Schnaufen von mir. Mein Kopf lag an der Wand. Die Schmerzen ließen nicht nach. Das Stöhnen störte mich, noch bevor ich überhaupt darüber nachdenken konnte, woher es kam, überkam mich Stille. Ich konnte Schritte hören und in der Dunkelheit konnte ich die  Silhouette eines Mann es erkennen. Es war dieser Mann, der mich hier gefangen hielt.

Ich hörte sein Lachen. "Guten Morgen, Schatz. Ich hoffe du hast gut und genug geschlafen, denn du brauchst jetzt viel Power. Ich hoffe dir macht es nichts aus, dass ich mich schon aufgegeilt habe." Ich hörte sein schämisches Lachen.

Er setzte sich zu mir ins Bett und lehnte sich ebenfalls an die Wand. Dann drückte er irgendeinen Knopf, den er bei sich hatte und das Zimmer bekam Licht. Ich rieb mir sofort die Augen. Das Licht war nicht hell, aber ich habe schon lange keines mehr gesehen, also schmerzten meine Augen.

Der Mann bemerkt das und legte einen Arm um mich. "Du wirst dich schon noch daran gewöhnen. Ich könnte das Licht auch abgedreht lassen, aber dann würde ich dich nicht sehen können und ich will sehen, wie du unter mir aufstöhnst" Ich erschauterte bei seinen Worten. Ich konnte nicht lange darüber nachdenken, denn dann fing er schon an mein Bein zu streicheln.

Seine Berührungen brennten auf meiner Haut, doch ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen.

Dann schlichen sich seine Finger zwischen meine Beine. Er streichelte meine Intimzone und ich zuckte zusammen. Er führte seinen Finger mit einem harten Stoß in mich ein. Mit der andern Hand knetete er meine Brust. Dann fing er an sie abzulecken. Ich stöhnte unter seinen Berührungen.

"Du bläst mir jetzt einen. Und nach dem du das ja schon des Öfteren gemacht hast, wird das sicher kein Problem werden."

Ich hatte Angst er würde mir weh tun, wenn ich ihm nicht gehorche, also packte ich seinen schon steifen Schwanz und rieb meine Hand rauf und runter, danach nahm ich ihn in den Mund.

Ich hörte sein Stöhnen und er fing an seine Hüfte mit zu bewegen. Er kam immer weiter in mich und ich musste würgen. Ich spürte Tränen meinen Backen hinunter fließen, wischte sie aber schnell wieder weg.

Plötzlich spürte ich eine warme, salzige Flüssigkeit in meinem Mund und ich wusste, dass er gekommen war. Er zog seinen Penis aus mir und ich schluckte die Flüssigkeit hinunter.

Dann ging er ohne ein Wort zu sagen aus dem Raum, kam jedoch gleich wieder zurück und hatte etwas in der Hand.

Joh Leute, ich weiß ich hab mir vieeel Zeit gelassen, aber auch ich habe noch ein Real-life. Hatte wirklich wenig Zeit. Aber nun hab ich es ja geschafft. Was hat er wohl in der Hand, schreibts in die Kommis

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