Rose POV
Als er bei uns ankam sah er zu Jeanien
Ed: Ja Jeanien was kann ich für sie tun
Jeanien: Ich dachte ihr beide wollt euch unterhalten da ihr euch solange nicht gesehen habt
Er sieht mich an und ich ihn
Ed: Ja...warum...nicht. Wollen wir uns nicht setzen
Jeanien: Geht schon mal vor ich komm gleich nach
Wir beide gehen zur Sitzecke und setzen uns gegenüber. Ich seh ihn abwertend an
Ed: Rose hör zu, es tut mir....
Rose: Nein tut es dir nicht
Ed: Doch tu es aber ich hatte keine Wahl. Ich würde es gerne rückgängig machen aber...
Rose: Jemanden zu verraten und umbringen lassen kann man nicht rückgängig machen
Ed: Er war unbestimmt
Rose: Er war unser Vater, er hat uns so aufgezogen wie sich es jedes Kind gewünscht hat. Mum hat gelitten aber das kannst du ja nicht wissen da du gegangen bist
Ed: Unbestimmte bedrohen das System Rose
Ich muss mir echt auf die Zunge beißen nichts falsches zusagen
Rose: Das weiß ich selbst aber dennoch war es unser Vater
Ed: Was hätte ich denn machen sollen hm
Rose: Vielleicht die Klappe halten, wenn du unbestimmt wärst würde ich es auch nicht verraten. Auch wenn man sagt Fraktion vor Blut geht die Familie vor aber du hast unsere Familie verraten
Er sieht mich an und hat Tränen in den Augen
Ed: Kannst du mir jemals verzeihen
Rose: Keine Ahnung
Ed: Ich geb dir die Zeit die du brauchst aber bitte lass uns das ganze vergessen du bist doch meine kleine Schwester
Rose: Vergessen kann ich das nicht
Er will etwas sagen aber Jeanien kommt zu uns
Jeanien: So ich bin wieder da, das ist übrigens Henry mein Mann
Jeanien und Henry setzten sich neben Ed und wir unterhalten uns über alles möglich bis Eric dazu kommt und sich neben mich setzt
Henry: Also Eric ich bin ein bisschen neidisch
Eric: Achja
Henry: Ja du hast tolle Frau an deiner Seite
Bitte Frau, ich glaub ich hab mich verhört
Rose: Wir sind nicht
Eric: Wir sind noch nicht verheiratet also müssen wir bei Freundin bleiben
Henry: Dann heirate sie bevor sie dir jemand wegschnappt
Rose: Soweit sind wir noch lange nicht
Eric nimmt meine Hand und drückt zu. So das es niemand sieht
Jeanien: Was nicht ist kann noch werden oder Ed
Ed: Ja
Rose: Wenn es dazu kommen sollte werden sie es erfahren
Jeanien: Gut sie lächelt mich dabei an
Wir blieben noch 3 Stunden bis Eric aufstand
Eric: Wir werden jetzt gehen
Henry: Bleibt doch noch
Eric: Nein wir haben morgen Training. Danke für die Einladung
Jeanien: Gerne doch und Rose wenn du jemals was brauchen solltest kannst du immer zu mir kommen
Rose: Ich werd bestimmt drauf zurück kommen. Schönen Abend noch
Eric stand auf und zog mich mit sich. Als wir im Wagen waren fuhr er wie ein verrückter, als wir ankamen stieg ich aus und er kam zu mir. Er warf mich über die Schulter und ging in seine Wohnung, dort warf er mich auf seine Couch. Er geht in die Küche und holt den Whisky aus den Schrank und trank sofort aus der Flasche
Rose: Kannst du mir mal sagen was dein Problem ist
Eric: Ganz einfach warum hast du dich solange mit Ed unterhalten und angestarrt hat er dich auch andauernd selbst wo ich neben dir saß
Ich fing an zu lachen und kann mich kaum beruhigen
Eric: Du findest das witzig
Rose: Ja weil Ed ist mein Bruder
Eric sieht mich geschockt an
Eric: Wie dein Bruder
Rose: Na mein Bruder halt aber er und ich haben einen Streit gehabt damals seit dem haben wir uns nicht mehr gesehen. Naja und Jeanien hat uns heute zusammen geführt, obwohl ich mir das lieber erspart hätte
Eric: Warum sagst du mir das nicht vorher, ich wollte ihn schon eine reinhauen
Rose: Woher soll ich wissen das der da ist. Kann es sein das du Eifersüchtig warst
Er sagt nichts und geht auf den Balkon mit der Flasche, ich geh ihn nach. Er steht am Geländer
Rose: Ist es so schlimm diese Frage zu beantworten
Eric: Nein aber
Rose: Eric kein aber sag es mir einfach
Eric: Aber
Rose: Eric sag es mir jetzt sag ich lauter
Eric: JA ICH BIN EIFERSÜCHTIG WEIL DU MIR WICHTIG BIST
Er trinkt wieder aus der Flasche und starrt einfach gerade aus. Ich geh zum ihm und nehme Eric die Flasche ab, die Stell ich auf den Tisch und seh ihn dann wieder an
Rose: War das jetzt so schlimm es zu sagen
Eric: Ja weil ich weiß das du so nicht empfindest für mich
Rose: Doch denn trotz allem was passiert ist bist du mir wichtiger als jeder andere Mensch
Er beugt sich zu mir runter uns küsst mich. Seine Lippen schmecken nach Whisky
Eric: Meinst du wir können es nochmal probieren
Rose: Keine Ahnung, wie wär es wenn wir erstmal nur ins Bett miteinander gehen
Eric: Also Freundschaft Plus
Rose: Ja
Eric: Gut aber wir werden mit keinen anderen ins Bett gehen
Rose: Ok gut könntest du mir jetzt das Kleid öffnen
Eric: Klar dreh dich um
Ich dreh mich um, als er das Kleid öffnet und mit den Fingern über meine Haut fährt bekomm ich Gänsehaut
Eric: Schön wie dein Körper auf meine Berührung reagiert
Rose: Liegt auch nur daran weil du weißt welche Knöpfe du bei einer Frau drücken musst
Eric: Musst du immer das letzte Wort haben
Rose: Ja
Dann ging ich zurück in die Wohnung und zog das Kleid und Schuhe aus. Ich ging in Eric sein Schlafzimmer und hol mir eine Tshirt aus dem Schrank, ich zog es an und roch dran. Es riecht nach ihm, ich gehe ins Bad und schminke mich ab plötzlich spüre ich 2 Hände um meinen Bauch und einen Kopf auf meiner Schulter
Eric: Kannst du mir ein Gefallen tun
Rose: Und der wäre
Eric: Hälst du dich von Four fern
Rose: Vergiss es er ist mein bester Freund komm damit klar
Eric: Warum er
Rose: Er und ich sind seid wir klein sind befreundet also
Eric: Na gut. Bist du morgen Abend hier
Ich wollte morgen endlich mal wieder in die Arena gehen und kämpfen
Rose: Ich schätze mal nicht Lou und ich wollen einen Mädelsabend machen
Eric: Du kannst ja danach herkommen
Rose: Ich überlege es mir ok
Eric: Ok komm wir gehen schlafen
Eric nimmt meine Hand und zog mich ins Schlafzimmer. Wir legen uns ins Bett, Eric legt sich direkt hinter mir und ich schlief dann ein
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Mein Leben bei den Ferox (Eric FF)
FanfictionAlturan - die Selbstlosen Candor- die Freimütigen Ken - die Wissenden Amite- die Friedfertigen. Ferox - die Furchtlosen Fünf Fraktionen, fünf völlig verschiedene Lebensformen und ich lebe mitten drin in dieser Welt. Mein Name ist Rose, ich bin ein...