Bad Girl Meets Bad Boy

prolog

»Perrie Edwards ins Büro des Rektors...Perrie Edwards...«, sagte die Sekretärin über den Lautsprecher. Ich kicherte. Natürlich wusste ich wieso ich zu Mr. Jackson muss.

»Perrie was hast du angestellt?«, fragte mich meine beste Freundin Leigh.

»Wirst schon sehen«, ich stand auf und sah ihn das verdutze Gesicht von meinem Lehrern und ging aus der Klasse in Richtung des Direktorats.

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»Perrie, was machen wir nur mit dir? Du baust in einer Woche so viel Mist wie die ganze Schule in einem Jahr zusammen!«, ich sah Mr. Jackson an. Er ist richtig hässlich. So wie Izma nur in männlich eben.

>Wow Perrie, super Beschreibung!<, gab meine innere Stimme von sich.
»Hörst du überhaupt zu?«, fragte er sauer.

»Aber natürlich! Ich war nur so fasziniert von ihrem Aussehen! Sie erinnern mich sehr an Izma von Ein Königreich für ein Lama!«, gab ich zuckersüß von mir. Er sah mich noch wütender an. Das hat wohl das Fass zum überlaufen gebracht. 

»Suspendiert! Die ganze Woche lang! Geh in deine Klasse, hol deine Sachen und komm zurück um deinen Brief abzuholen!«, schrie er wütend und zeigte auf die Tür.

»Oki Doki. Tschauiii«, ich ging schnell raus und hörte ein fluchen. Lachend ging ich zurück in meine Klasse.

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»Erzähl!!!«, riefen Leigh, Jessie und Rosa.

»Der Laubhaufen draußen.«

»Was ist damit?«

»Hab ihn angezündet«, rief ich triumphiert und sie fingen an zu lachen.

»RUHE DAHINTEN! Perrie pack deine Sachen und geh zurück zum Rektor!«', rief Mr.Livstone von vorne während wir die Augen rollten und uns noch zuende unterhielten.

»Ach man, es wird langweilig ohne dich Perrie!«, sagte Jessie schließlich.

»Wer macht denn sonst den ganzen Spaß hier? Ich muss dann mal zum Jackson«, Ich umarmte sie schnell und ging zum Rektor.

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»"Na? Haben sie mich vermisst?«, fragte ich ihn und Mr. Jackson drücke mir nur den blauen Umschlag in die Hand und gab ein unfreundliches grunzen von sich.

Glücklich pfeifend ging ich aus dem Schulgebäude zur Bushaltestelle. Ich kann es kaum abwarten mit 18 meinen Führerschein zu machen. Ein halbes Jahr noch. Als ich zuhause ankam erwartete mich meine wütende Mutter und mein Vater.

»Perrie Louise Edwards!«, rief sie wütend

»Das ist wohl mein Name.«

»Werd nicht frech!«

»Was ist denn?«, fragte ich genervt

»Du wirst suspendiert, musst nachsitzen, kriegst diese blauen Briefe aus der Schule mit«, sie riss mir den Brief aus der Hand »und es reicht langsam! Geh' auf dein Zimmer. Wir überlegen uns eine Strafe für dich. Auf dein Zimmer!«, rief sie

Ich machte einen Knicks und ging dann hoch in mein Zimmer.

Was es wohl diesmal wird?

>Vielleicht Handyverbot? Oder sie nimmt dir deinen Laptop weg? Oder gleich beides! Dann kannst du Bücher lesen! Das macht großen Spaß, du Hohlbirne<, rief meine innere Stimme.

Nach einigen Stunden Fernsehen, neue Outfits anprobieren, schminken und langweilen rief mich meine Mutter zum Essen runter.

Als ich unten war setze ich mich auf den Stuhl und sah meine Eltern an.

»Perrie, du wirst morgen nach Brighton fahren.«