Hp Os ships

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Gewonnen, wir haben gewonnen Hermine ist das zu glauben, schrie Ronald ins nichts. Was wo ist sie nur abgeblieben? Warum sehe ich sie nicht, f*ck und ich dachte ich kann sie nun endlich für mich haben. Wie lange ich das schon will, na  dann such ich halt Lavender zum Druck abbauen ist die ja immer gut,dachte er sich und ging. Er merkte nicht das Hermine gerade zu ihm wollte, sie lief ihm hinterher verlor ihn fast. Dann sah sie ihn plötzlich mit Lav, sie waren sehr beschäftigt. 

Sie stand wie erstarrt und blickte auf das was sich ihr da bot,warum, dachte sie sich sie war doch nur eben auf den Klo. Hatte sie sich so getäuscht, wollte er doch nicht mit ihr zusammen sein. Sie zuckte die Schultern und ging. Ohne es zu merken ging sie wieder raus, Todesser waren keine mehr da, entweder waren sie geflohen oder nun in Askaban. Sie ging gerade Richtung See, als sie eine Dunkle Gestalt am Baum Lehnend sah. Schnell ging sie hin und sah was ihm fehlte, er war Bewusstlos und schwer Verletzt. 

Hermine kniete sich neben ihn, wie hatte er es bis hier her geschafft? Schnell suchte sie in ihrer Tasche nach ihrem neuen Trank, wenn sie etwas für ihn tuen konnte dann damit. Aus der Jagt hatte sie einen experimentellen Trank gebraut, der viele Gifte im Körper neutralisiert. Sie entkorkte ihn, tröpfelte ihm den trank ein. Betete das sie nicht zuspät war, sie hoffte das er es schaffen würde. Mochte sie ihn doch schon immer, er konnte nicht einfach sterben das geht nicht. 

Sie blieb bei ihm sitzen, sorgte noch dafür das sich die wunde an seinem hals schloss. Sie Seufzte leise nie würde er sie so sehen, wie sie ihn sah. Wer würde auch glauben das sie an etwas außer Büchern und lernen, selbst Ron war sie wohl egal. Sie merkte nicht das sie weinte, und auch nicht das ER langsam zu sich kam. Wenn sie nur wüssten wie wichtig sie mir sind, murmelte sie leise, ich hoffe wirklich das sie nun ihr leben genießen können. Wir sind frei Harry hat ihn besiegt, hörte er sie alles leise sagen. 

Er hörte alles was sie sagte, auch wenn er sie nicht sah. Der Geruch betörte ihn, langsam bewegte er seine Hand um nach ihr zu tasten. Er merkte das das er eine Hand erwischt hatte, auch sie leicht zuckte aber nicht zurück wisch. leise und fast schon krächzend murmelte er ein "Danke". Sie merkte das er wohl nun wirklich wieder bei sich war, "Sie haben es verdient Sir, nutzen ihr neues leben," meinte sie noch und wollte sich erheben. Sie konnte nicht bleiben, er verwirrte sie sehr und das war nicht gut. 

"Bitte bleib," kam es leise von ihm,er wollte nicht das sie geht nie mehr sollte sie gehen. Wer sie auch immer war sollte bei ihm bleiben, den wer außer ihr hätte ihm geholfen. "Sir ich kann und darf nicht, ich muss gehen es ist besser für alle, meinte sie traurig und sehr leise. Sie würde mich eh hassen wenn sie ihre Augen öffnen und mich sehen. Ich möchte es nicht sehen, und darum gehe ich nun besser wenn ich nie mehr her kommen werde. ich werde meinen Abschluss im Ministerium machen, und dann... ach egal. Auf wiedersehen Sir, lassen sie mich noch sagen das ich sie immer mochte." Sie riss sich los und ging. 

Er fühlte sich leer, der Geruch von Rose und Vanille würde ihn für immer verfolgen. Sie sagte Harry und Ginny auf wiedersehen, ignorierte Ronald der nun fragte laut "Was habe ich getan, das du mich ignorierst?" "Tu nicht so, ich haben nicht mit Lavender rum gemacht. Ich war 5 Min. nicht da und schon suchst du ne andere, na danke auch Ronald, bleib mir in Zukunft fern, schrie sie ihm zu und wand sich ab." "Aber ich dachte....." fing er an zu stottern. So schnell das keiner es kommen sah gab sie ihm ein schallende Ohrfeige, funkelte sie ihn voller Zorn an, wand sie endgültig ab und verschwand. 

Sie machte es sich in ihrem Elternhaus gemütlich, auch wenn es sie schmerzte hier zu sein. Ihre Eltern hatten es nicht geschafft das land zu verlassen, den das Flugzeug stürzte ab kaum das in der Luft war. 1 Woche war sie nun schon hier und jede Nacht verfolgten sie Schwarze Augen, und ein duft nach Kräutern und einfach nach ihm. Sie hatte sich im Ministerium eingetragen um ihre Prüfung zu machen, und in 3 Std. wäre es soweit. Sie hatte die letzten tage genutzt um zu lernen, sie wollte eine Ohnegleichen Abschluss und das würde sie Schaffen. Sie wollte allen zeigen was sie konnte, das Mugel geborene gleichwertig waren. Sie Trank noch einen Kaffee und machte dann zurecht, und Apperierte ins Ministerium wo sie ihre Prüfungen antrat. 

Am Abend war sie geschafft, sie war müde und dachte nicht das sie es geschafft hatte. Ihrer Meinung nach hatte sie einiges vertauscht oder vergessen. 2 tage später bekam sie eine Eule, es waren ihre Ergebnisse. Zitternd nahm sie der Eule den Brief ab, gab ihr einen Eulen Keks und etwas Wasser. Als die Eule weg war, öffnete sie den Brief langsam. 3 blätter waren im inneren, der erste war eine Gratulation von Kingsley. 

" Sehr gehrte Mrs Granger      

Ich gratuliere ihnen zum Abschluss, schon lange nannte man sie "schlauste Hexe unserer Zeit". 
Nun ja das sind sie nun ohne zweifel, sie haben 10/10 Ohnegleichen erreicht was eine Punktzahl von 200 ( mit Zusatz punkten). Erschrocken schnappte sie nach Luft, und lass das selbe noch 5 mal. Es war so sie hatte es geschafft, sie lass nun weiter.
Da ich es als herausragende Leistung befinde gab ich ihr Ergebnis, der Presse damit alle sehen was sie geleistet haben. Den Artikel habe ich ihnen Kopiert und beigefügt, auch ihr Zeugnis befindet sich im Brief.
Ich denke sie werden in den kommenden tage einige Angebote, für eine Stelle erhalten. Wählen sie diese mit bedacht, nicht immer ist das was sie meinen auch was sie wollen.

mit freundlichen grüßen  
Kingsley Skacklebolt

Sie lies den Brief sinken, atmete tief durch und konnte es einfach nicht glauben. Sie war nun wirklich die Schlauste Hexe der zeit. Sie machte sich einen Wein auf und orderte sich, Indisches essen, als es eine weile später klingelte machte sie natürlich auf. Sie erstarrte als sie sah wer da war. Es war ER, der leicht lächelnd in der Tür stand.