Extra für ne Freundin die cringen will UwU

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Hi :D Kann sein das du meine Klassenkameradin bist. Ließ das einfach net XD Danke UwU

C = Celina    K = Hab tbh seinen Name vergessen 
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C. saß gerade in ihrem Zimmer und war damit beschäftigt einem ihrer besten Freunde zu schreiben. Es war nicht, sodass sie in ihn verliebt war oder sowas, zumindest dachte sie das es nicht so war. Sie dachte einfach das dies normal Gefühle waren, die man einem Freund gegenüber so hatte.

Dass man einer Person nahe sein will, das man will das besagte Person glücklich ist und das man diese Person in den Arm nehmen will und das man dieser Person gerne in die arme fallen und sie am liebsten sofort küssen würde.

Er schaffte es immer sie zum Lachen zu bringen und war für sie da, wenn sie denn jemanden brauchte und... Na ja überhaupt redete. Man konnte sagen sie war jemand der es nicht für nötig hielt viel über Gefühle zu reden. Warum auch?

Sie wollte nicht das sich andere immer mit ihr beschäftigten und deswegen redete sie auch kaum. Außer bei ihm. Da hatte man Glück, wenn sie mal nicht redete. Egal worüber. Bei ihm redete sie über Gott und die Welt und es wahr nicht mal gelogen. (A/n: In real life schon lol. Denk ich. Idk.)

Und genau jetzt war der Moment gekommen, wo sie wirklich keine Lust hatte zu Hause zu sitzen. Sie hatte Lust raus zu gehen und sich mit K. Zu treffen und einfach etwas mit ihm zu unternehmen und genau das tat sie nun auch. Sie hatten einen Ort aus gemacht an dem sie sich treffen würden und genau dahin ging sie jetzt.

Als sie ankam war K. schon da und saß auf einer kleinen Bank, die mitten in dem Wald stand, in dem sie sich trafen. Sie freute sich unfassbar aber irgendwie hatte sie auch angst das sie etwas Dummes machen würde. Sie ging jedoch nicht davon aus das besagtes passieren würde, aber dennoch dachte sie sich einige Szenarien in ihrem Kopf aus.

K. und C. gingen zusammen etwas spazieren und redeten über Gott und die Welt. Es ging hauptsächlich darum warum K. von welchen dingen träumte und was es bedeuten könnte. C. fand es gut K. jemand war der ehrlich erzählte, was er von wem Träumte.

Er fragte sie momentan eher was negative dinge in Träumen bedeuteten und heute war es der eigene Tod. Natürlich erzählte sie ihm sofort was dies bedeuten könnte, damit er nicht zu verunsichert ein musste.

„Dein eigener Tod ist ein Traumsymbol dafür, dass tief in Dir etwas ‚gestorben' ist: Dabei kann es sich um Deine Liebe zu einer bestimmten Person, aber auch um eine sich ihrem Ende zuneigende Lebensphase handeln. Dass Du in Deinem Traum selbst stirbst ist ein Zeichen dafür, dass Du nichts anderes tun kannst, als diese neue Entwicklung anzunehmen und das Beste daraus zu machen.", erklärte sie problemlos.

Er nickte leicht als er zu ihr sah. „Also ist in mir etwas gestorben ODER das etwas sich in meinem Leben verändert hat? Ist das, was Du meinst?", fragte er nach um sicher zu gehen, woraufhin sie nickte.

Er tat es Ihr mit einem leichten Lächeln gleich. „Cool. Danke." Sie schüttelte leicht den Kopf. „Nichts zu danken." Dann herrschte für eine ganze Weile stille. Es war aber keine Stille die irgendwie unangenehm war, sondern eher umgekehrt.

Beide liefen sie in angenehmer stille, während C. auf den Boden schaute und K. in der Himmel. Heute war einer dieser Tage, an denen man so schön hätte schwimmen gehen können, wäre es Ihr nicht zu peinlich selbiges zu tun. Aber na ja, man konnte es wohl nicht ändern. Sie würde auch nicht sagen das sie es wirklich bereute nicht schwimmen zu gehen, da sie ja nun hier war.

C. schaute hoch zu K. und bemerkte, dass er irgendwie.... beschäftigt wirkte. Als würde er die ganze Zeit nachdenken und in seinem Kopf Entscheidungen treffen. Es war etwas lustig mit anzuschauen wie er zwischendurch mal die Stirn runzelte, aber dann wieder locker ließ und lächelte.

K. schaute nach einer weile zu ihr rüber und grinste. „Na, bin ich wirklich so schön mit anzusehen das Du mich so anstarren musst?", fragte er und sofort wurden ihre Wangen knallrot als wenn sie darauf gewartet hätten das dies passiert.

„Äh... Nein, das jetzt eher nicht, aber... ."; sie unterbrach sich selbst als sie realisierte wie sehr sie K. gerade eigentlich beleidigt hatte, welcher jedoch nur Laut auflachte, als wäre er der Meinung es sei ein Scherz gewesen.

C. beließ es dabei, denn sie wollte nicht wirklich das er es als Beleidigung auffasste, da es ja eigentlich nicht so gemeint war wie eine. Sie wollte eigentlich nur eine andere Ausrede finden, warum sie ihn nun so angestarrt hatte. Auch wenn sie Hoffnung hatte, dass das Thema bald wieder vergessen war.

K. hatte jedoch nicht vor das Thema zu vergessen und ging sogar immer mehr und mehr darauf ein, einfach um C. etwas zu ärgern. Man könnte behaupten es war seine Spezialität Leute in peinlichen oder unangenehmen Situationen zu ärgern.

C. seufzte leicht, als er nach einiger Zeit endlich aufhörte sie zu nerven. Mittlerweile waren sie an einem kleinen Grillhaus im Wald angekommen, bei dem sie sich hinsetzten. K. holte sein Handy raus und spielte Musik, die beide von ihnen gerne mochten.


Sie fingen erneut an über Gott und die Welt zu reden, was für einige Stunden anhielt, dann gingen sie wieder zurück, da es langsam dunkel wurde und sie schon fast eine Stunde gebraucht hatten dort hinzukommen.

Am Haus von C. verabschiedeten sich die beiden. Was sie nicht kommen sah war die Tatsache das K. erst kurz lief, sich dann umdrehte, zu ihr zurücklief, Ihr einen kleinen Knutscher verpasste und dann davon sprintete.

Für einen kurzen Moment war C. zu überfordert, um sich irgendwie zu bewegen. Als Ihr Gehirn dann so langsam wieder zu arbeiten begann sich kurz um sich. „Warte.... Warte was?!", rief sie kurz darauf.

Nach einer weiteren weile stehen ging sie dann endlich wieder rein, machte sich sofort Bett fertig und als hätte jemand einen Schalter umgelegt schlief sie ein und verfiel sofort in einen ziemlich tiefen schlaf.

Der nächste morgen verlief recht normal, bis auf die Tatsache das sie nicht aufhören konnte darüber nach zu denken was gestern Abend passiert gewesen war. Es war kein Großer schock für sie und sie hatte auch nichts dagegen, aber sie hatte es auch nicht erwartet.

Danach entschied sie sich dazu K. zu fragen was um alles in der Welt das gestern gewesen war, denn wenn sie es nicht bald herausfand, würde sie noch komplett irre werden.

K. weigerte sich strikt dagegen es Ihr zu erklären und am liebsten wäre sie zu ihm gegangen und hätte ihm eine geklatscht dafür, aber dies konnte sie nicht da sie gerade keine Zeit hatte.

Als sie am Nachmittag wieder nachhause kam hatte sie jedoch Zeit und so machte sie sich auf den weg zu K. um endlich herauszufinden, was es mit dem Kuss auf sich hatte. Je näher sie dem Haus kam, desto komischer fühlte sie sich, da sie über den Tag verteilt realisiert hatte das sie ihn schon ziemlich mochte.

Sie stand für mindestens 5 Minuten vor der Tür, bevor sie es schaffte zu klingeln und Himmel sie war nervös. Sie wäre am liebsten schon wieder verschwunden als sich die Tür öffnete und K. sie begrüßte.

Sie war tatsächlich kurz davor doch noch umzudrehen und zu gehen aber entschied sich dagegen, da dies etwas gemein gewesen wäre. Wirklich sehr gemein... Eigentlich.

C. begrüßte K. und nach einer kurzen Zeit bat er sie herein, woraufhin sie auch hereinging. Sie setzten sich in sein Zimmer und schafften es sich so zu benehmen als, wenn gestern Abend nichts passiert wäre. Dies hielt an bis sich C., dann entschied doch nach zu fragen.

„Ich hab mal ne frage...", meinte sie recht leise aber dennoch gut hörbar. „Was war das gestern Abend eigentlich? Wofür war das?" Darauf folgte stille. Sehr unangenehme, lang haltende stille.

„Naja, ich mag dich. Also hab ich's einfach gemacht.", sagte K. irgendwann darauf. Nach dieser unterhaltung wechselten sie kaum noch ein wort. Was sie jedoch machten war zusammen auf der Couch sitzen,knuddeln und einen Film gucken, wie man das halt so macht. 



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Celina ich bitte dich. Schau mir morgen bloß nicht in die augen. Ich sterbe XD

Haikyuu one shotsWhere stories live. Discover now