Kiribaku FF (BoyxBoy) Lemon

Kapitel 2 (lemon)

Schlag das Buch auf Seite 134 auf befahl Bakugou. Gesagt getan. Ich blätterte in meinem Buch auf seite 134. Los, lies dir diesen grauen Kasten da durch. Auch dies machte ich. Und jetzt bearbeite Aufgabe 3 befahl er. Ich nahm meinen Bleistift und einen karierten Collegeblock und bearbeitete die Aufgabe. Baku wartete neben mir bis ich es fertig ausgerechnet hatte. Als ich fertig war gab ich ihm das Blatt. Er überflog das Blatt und schüttelte langsam den Kopf. Man das ist ja alles falsch... Ich lächelte ihn entschuldigend an. Dann erkläre mir, wie es richtig geht. Er seufzte. Gut also...wenn hier x steht und da y, dann musst du y auf der Seite abziehen und auf der anderen Seite dazu addieren, je nachdem was du auflöst natürlich.

Seine wunderschönen Lippen bewegten sich, doch ich hörte ihn kaum zu. Wie sie wohl schmecken würden? Ob sie so weich waren wie sie aussahen? Hallo?!! Kirishima noch da?!! Was glotzt du so blöd? Fragte er und wedelte mir mit seiner Hand vor dem Gesicht herum. Schnell schüttelte ich den Kopf und versuchte mich wieder meiner Aufgabe zu widmen. Leider ohne Erfolg. Ich war so abgelenkt von dem wunderschönen Jungen neben mir. Er sah so hübsch und so männlich aus. Ich sah mir sein Gesicht genauer an. Er hatte ausgeprägte Wangenknochen, und eine glatte Haut, kein einziger Pickel geschweige denn Unreinheiten waren zu sehen. Ohne es zu bemerken nahm ich meine Hand und legte sie auf Bakugous Wange. Ich kam seinem Gesicht ein kleines Stückchen näher. Er riss die Augen auf aber wehrte sich nicht. ER SCHLUG MEINE HAND NICHT WEG!!?!? Ich näherte mich noch mehr seinem Gesicht bis sich unsere Lippen nur noch wenige Zentimeter voneinander trennten. Dann hielt ich inne. Was wenn er es nicht wollte. Was wenn er mich danach verabscheuen und nicht mehr mit mir sprechen würde oder mich abstoßend findet, weil ich auf Jungs stand. Plötzlich spürte ich etwas warmes auf meinen Lippen. Bakugou hatte die letzten Zentimeter überwunden und die Augen geschlossen. Auch ich riss meine Augen auf. Ich war so überrascht dass ich nicht mal Zeit hatte den Kuss zu erwiedern, den Bakugou löste sich und starrte schüchtern auf den Boden. Tut mir Leid murmelte er und stand so schnell auf dass der Stuhl nach hinten kippte und umfiel. Er war fast an der Tür angekommen als ich ihn schnell an seinem Handgelenk festhielt.

Was ist den jetzt los? Warum haut er denn jetzt ab? Lass mich los! sagte er ruhig und leise mit dem Blick zur Tür. Ich hielt ihn weiterhin fest. Verdammt! Kirishima lass mich los brüllte er mich an. Er schaute mich immer noch nicht an. Ich nahm sein anderes Handgelenk und drückte seine beiden Arme über ihm an die Tür. Ich stellte sicher dass er sich mit den Händen nicht mehr bewegen konnte und ließ eine Hand von seinen Gelenken los und nahm stattdessen sein Kinn in meine Hand und drehte seinen Kopf in meine Richtung. Aber was ich da sah verschlug mir fast die Sprache. Mehrere Tränen verließen seine Augen und rollten über sein Gesicht. BAKUGOU KATSUKI weint ?!

Schnell nahm ich meine Hand und wischte seine Tränen weg. Ich ließ mit der anderen Hand sein Handgelenk, dass ich noch über ihm angepinnt hatte, los und umfasste mit beiden Händen sein Gesicht und zog es zu mir heran und schloss meine Augen. Meine Lippen prallten auf die seine. Es war so ein schönen Gefühl und als er auch noch erwiederte, explodierte ein Feuerwerk in mir! Ich vergrub meine Hände in seinen Haaren und er schlang seine Arme um meinen Hals. Der Kuss wurde von einem unschuldigen, zu einem immer schneller und schlampiger werdenden Zungenkuss. Ich leckte über seine Unterlippe und fragte um Einlass, denn er mir sofort gewährte. Ich fuhr mit meiner Zunge in seinen Mund, um ihn zu erkunden. Er stöhnte in den Kuss und wurde danach sofort rot.Wie süß! Ich war inzwischen hart geworden. Während ich weiterhin seinen Mund erkundete nahm ich mein Bein und drückte es zwischen seine Beine gegen seine Erektion. Er keuchte überrascht auf. Wir kämpften um die Dominanz die ich schließlich gewann. Wir lösten uns schließlich. Uns verband nur noch ein durchsichtiger Speichelfaden.

Er sah so unglaublich heiß aus wie er da vor mir stand, mit geröteten Wangen und offenem Mund. Ich wollte unbedingt mehr! Also nahm ich ihn im Brautstyle hoch und schmiss ihn aufs Bett. Sofort lehnte ich mich wieder über ihn und verband unsere Lippen wieder. Ich fuhr seine Seiten entlang und erkundete seinen Oberkörper. Ich zog langsam sein T-shirt nach oben und fuhr mit meinen Händen die Konturen seines Sixpacks nach. Er keuchte. Ich wollte mehr hören, also unterbrach ich den Kuss und wanderte mit meinem Mund zu seinem Hals und saugte an ihm so dass ein Knutschfleck entstand. Ich ging weiter runter und fing an seinen Bauch nach oben zu küssen bis ich bei seinen Brustwarzen angekommen war und fing an die rechte mit meiner Zunge zu umspielen, während ich mit meiner Hand zur linken wanderte und diese zwirbelte. Zur Belohnung bekam ich ein stöhnen. Er schlug sich sofort die Hand vor den Mund. Ich nahm seine Hand von seinem Mund und raunte ihm ins Ohr; Katsuki ich will dich hören, verstecke deine Geräusche bitte nicht. Er wurde rot und drehte verlegen seinen Kopf zur Seite. Du bist immer so vorlaut aber jetzt bist du so schüchtern Katsuki flüsterte ich mit erotischer Stimme in sein Ohr und fuhr über seine Beule.Er keuchte und schaute mich böße an Halt deine Klappe Shittyhair und mach! Was soll ich machen? fragte ich lasziv und grinste und fuhr zu seinem Gürtel und klappte die Schnalle auf. Ich zog seine Hose aus. Ich betrachtete die Beule und die feuchten Boxershorts. Ich strich einmal sanft über seinen Oberschenkel. Er wimmerte auf und schaute mich sauer aber gleichzeitig bettelnd an. Sag, was soll ich machen Bakugou? Ich sah die Lust in seinen Augen aufblitzen und er schluckte Nimm mich Enjiro! Fick mich bis ich nichtmehr laufen kann.

Hab zum ersten mal Smut geschrieben also....
ich hoffe es hat euch gefallen ;)