Kapitel 13 ( a little bit Lemon)

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Als wir in seinem Zimmer waren, wurde ich sofort an die Wand gedrückt und wild geküsst. Es war ein wunderschönes Gefühl ohne das ich wahrscheinlich nie wieder auskommen würde. Ich legte meine Hände auf seine Seiten und streichelte sie hoch und runter. Schwer Atmend löste er den Kuss auf und fing an meinen Hals mit Küssen zu übersehen. Ich keuchte leise und drückte ihn sanft von mir weg. Was wenn uns deine Eltern hören? fragte ich unsicher.

Stimmt...Er seufzte nur leise und ließ dann von mir ab. Endlich hatte ich nun die Möglichkeit mich in seinem Zimmer umzusehen. Es war relativ schlicht und sauber gehalten. In der Ecke stand ein Bett, daneben war ein hölzerner Schrank und ein Schreibtisch, auf dem Schulzeug und Blätter waren. Auf der anderen Seite hing ein Fernsehr an der Wand. In der Mitte des ganzen Zimmers hing ein schwarz-roter Boxsack. Bakugou ließ sich auf sein Bett fallen und fing an einen Comic zu lesen. Da er nicht darauf achtete was ich tat ging ich leise zum Schrank und öffnete ihn.

Grinsend suchte nach den Zeitschriften, von denen Frau Bakugou gesprochen hatte. Ich schob vorsichtig ein paar Kisten beiseite und hob ein paar Bücher hoch. Tatsächlich fand ich ein paar Zeitschriften und ließ mich unauffällig neben Bakugou auf dem Bett nieder. Er laß immernoch total interessiert den Comic weshalb er mir nicht viel Beachtung schenkte.

Das würde sich aber bestimmt bald ändern... Mal schauen was Baku so liest. Ich fing an etwas die Zeitschriften durchzublättern und sah ein paar Links zu gayporn Seiten und leichtbekleidete, junge Männer die sich küssten oder etwas anderes machten... Gespannt blätterte ich weiter. Auf der nächsten Seite war dann der Shop des Magazins abgebildet. Es gab Vibratoren, Plugs und andere Sexspielzeuge. Ich blätterte noch einmal um. Auf diesem Blatt Papier waren verschiedene Outfits abgebildet, eines davon war sogar rot eingekreist. Es war ein Outfit mit einem knallroten Slip und einem karierten Minirock, plus Krawatte. Bakugou wurde in dem Outfit bestimmt total heiß aussehen.

Alleine durch die Vorstellung bin ich schon etwas steif. Fuck. Bakkuuuuuu? fragte ich ihn. Was ist denn Kirishi- Hey! Was soll das? Hör auf in meinen Sachen rumzuwühlen!! brüllte er mit roten Wangen, als er das Heft in meiner Hand gesehen hatte. Wie er mich gerade total wütend ansah, machte mich in dem Augenblick total an. Ich setzte mich auf ihn und fing an mein Becken auf seinem zu reiben. Kirish..Ahhh Verdammt! Lass die nhg.. Scheiße! Ich ignorierte ihn und machte einfach weiter. Ich fing an seinen Hals zu küssen und sein Glied durch seine Hose zu massieren. Er stöhnte unterdrückt auf.

Plötzlich hörten wir Schritte. Verdammt fluchte Bakugou und drückte mich von sich weg. Ich rannte schnell auf die andere Seite des Zimmers und deckte meinen Ständer so gut wie möglich mit meinem Hemd ab. Katsuki blieb im Bett sitzen und zog seine Decke über sich, dann ging die Tür auf und Frau Bakugou stürmte mit einem Teller Keksen ins Zimmer. Wie oft habe ich dir gesagt dass du verdammt nochmal klopfen sollst!? Bakus Mutter sah ihn böse aber gleichzeitig auch entschuldigend an.

Tut mir leid mein Schatz hab ich wohl vergessen. Sie zuckte mit den Schultern. Bakugou wollte gerade etwas erwidern da redete sie gleich weiter. Ich habe Kekse gebacken, wollt ihr vielleicht welche? Ich lächelte Gerne. Ich wollte gerade aufstehen und ihr den Teller aus der Hand nehmen, da fiel mir ein das, wenn ich jetzt aufstehen würde, sie meinen Ständer zu Gesicht bekam. Ich überlegte gerade fieberhaft was ich machen sollte da kam mir Bakugou zu Hilfe.

Stell sie hier bitte einfach auf den Tisch. Wir essen später welche. Sie stellte den Teller auf den Tisch und ging wieder. Bevor sie ging blieb sie im Türrahmen noch einmal stehen und drehte sich zu uns um. Enjiro willst du heute hier übernachten? Ich lächelte Wenn es ihnen keine Umstände macht dann sehr gerne. Ich muss nur meinen Eltern bescheid geben. Ok mach das. Weißt du ich freu mich immer über Besuch von Bakugou. Es ist aber schon sehr lange her das jemand gekommen ist. Ich nickte wissend und bedankte mich noch einmal, dann verließ sie das Zimmer. Puuhh das war knapp.

Ich lächelte verlegen und drehte mich in Bakugous richtung, wurde aber sofort mit einem Kissen begrüßt und bekam es volle Kanne ins Gesicht. Was denkst du dir eigentlich dabei du Idiot. Sie hätte uns fast erwischt! Er sah mich sauer an. Ich lächelte nur entschuldigend. Seh es positiv, ich darf heute bei euch übernachten. Tzzz. Er vertiefte sich wieder in seinen Comic und ich holte mein Handy heraus und rief meine Mutter an. Es tutete ein paar mal doch dann ging sie schließlich dran.

Enjiro:

Hallo Mama!

Enjiros

Mutter: Hallo, mein Schatz.

Enjiro:

Ich wollte fragen ob ich heute bei den Bakugous übernachten darf.

Enjiros Mutter:

Mhhh von mir aus schon, aber macht es ihnen auch wirklich keinen Umstände?

Enjiro:

Nein.

Enjiros Mutter:

Ok dann hab viel Spaß und sag den Bakugous viele Grüße von mir!

Enjiro:

Ok mach ich!

Enjiros Mutter:

Ok, dann noch viel Spaß euch beiden, hab dich lieb. Tschüss

Enjiro:

Danke, ich dich auch. Tschüss

Ich packte mein Handy wieder ein und wir bereiteten das Bett vor. Bakugou schlief in seinem eigenen Bett, neben diesem lag ein Futon mit Kissen und Decke, worauf ich schlief. Mein Freund holte noch Snacks und wir schauten uns noch 2 Filme an bevor wir das Licht und den Fernsehr ausschalteten. Wir lagen beide in unseren Betten. Es herrschte Stille. Ich würde gerne mit Bakugou in einem Bett schlafen, kuscheln und mit ihm noch andere Sachen machen.. Aber ich hatte Angst das seine Mutter ins Zimmer kam und uns so sah, deshalb blieb ich einfach so.

Plötzlich hörte ich wieder laute, schnelle Schritte die, die Treppe hochrannten, eine Sekunde später wurde die Tür aufgerissen und Bakus Eltern standen am Türrahmen und sahen uns an. Aus Geschäftlichen Gründen müssen wir jetzt kurzfristig übers Wochenende weg. Ich glaube ihr seid alt genug um alleine hierzubleiben.

Stellt bitte nichts an und lasst das Haus ganz. Wir müssen jetzt los! Auf Wiedersehen! sagte sie noch und schloss die Tür wieder. Die Schritte entfernten sich wieder von der Tür und ich hörte lautes bockeln. Dann fiel auch schon die Tür ins schloss. Ich machte innerlich Luftsprünge. Ich werde alleine mit Bakugou sein. Verdammt! Schon die Vorstellung wie er stöhnend unter mir liegen wird machte mich an. Ich sah hoch zu Bakugou. Er lag mit dem Rücken zu mir und war immer noch still.

Leise stand ich auf und legte mich hinter ihn. Er war immer noch still weshalb ich mich von hinten an ihn drückte. Erschrocken keuchte er auf als er meinen halb steifen Schwanz an seinem Arsch spürte. Ich fing an mich langsam an ihm zu reiben. Zum zweiten mal keuchte er auf und drehte sich zu mir um, sodass sein Gesicht nur ein paar Zentimeter von seinem entfernt war. Ich schaute ihm tief in die Augen.

Ich hab keine Ahnung als was Bakugous Eltern arbeiten.
nächstes Kapitel wird Lemon:)
Hoffe es hat euch gefallen:)
Danke für 320 Reads

Kiribaku FF (BoyxBoy) LemonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt