3. Kid?

256 8 0
                                    

Sorry das jetzt länger nichts mehr gekommen ist habe gerade Prüfungsphase und schreibe viele Arbeiten. Als Entschädigung ist das Kapitel länger.
————————————————————
Shinichi POV.

Der Professor wird jetzt auch geknebelt als wir alle das klacken des Vorhängeschlosses vernehmen. „Wodka bist du das?", fragt der Mann. Dann fliegt auch schon das Schloss zu Boden und die Garagentür bewegt sich nach oben zum Vorschein kommt ein junge der etwa mein alter hat. Er trägt ein Basecap, welches er tief ins Gesicht gezogen hat und und einen dunkelblauen Pullover mit Jeans. Der besagte junge zieht eine Waffe aus dem nichts und schießt dem schwarzgekleideten Mann die Waffe aus der Hand, dann holt er zum schlag aus und sein Gegner geht zu Boden. Er nimmt uns die Knebel aus dem Mund und löst die fesseln. Ohne ein weiteres Wort verlässt er die Garage als er die Polizei hört. „Wer bist du?", frage ich den jungen. Doch dieser lächelt mich nur hämisch an. „Kid?", stelle ich verwundert fest als ich das Lächeln erkenne. Sofort schießt mir das Blut wieder in den Kopf und mir wird ganz heiß. Kid spannt seinen Gleiter und will gerade losfliegen als Kommissar Nakamorie und Kommissar Hattori mit seinem Sohn Heiji aus dem Wagen steigen. Kommissar Nakamori richtet umgehend den lauf seiner Waffe auf den Phantomdieb. „Bleib stehen Kaito Kid.", fordert Kommissar Nakamorie. Doch Kid fliegt trotz der Drohung los, was Nakamori veranlasst auf ihn zu schießen. Kid kann dem Schuss gerade noch so ausweichen und verschwindet in den Wolken. „Shinichi geht es dir gut du bist ja ganz rot im Gesicht?",sagt Heiji besorgt. Mein Körper wird immer heißer und nun ist mir auch noch schwindelig. Trotzdem nicke ich. Doch dann merke ich wie ich erneut das bewusst sein verliere.

Kaito POV.

Von einem Dach aus sehe ich wie mein Tentai-kun umkippt. Ich merke wie sich in diesem Moment mein Herz schmerzhaft zusammen zieht. Was ist da nur Passiert?

So schnell wie eben habe ich mich noch nie umgezogen und und unter die Polizisten gemischt. Heiji, welche gerade einen Krankenwaagen gerufen hat versucht vergeblich Shinichi wach zu rütteln, doch dieser liegt weiterhin bewusstlos am Boden. Plötzlich zucke ich zusammen. Jemand hat mir auf die schulter getippt. Blitzschnell drehe ich mich um, es war Shiho , welche mich so erschreckt hat. „Was ist denn?" frage ich so unauffällig wie möglich. „Was ist den an Shinichi so besonders, dass du deine Augen nicht von ihm lassen kannst? „Nichts", versuche ich so unbesorgt wie möglich zu sagen und drehe mich zurück zu Shinichi. Zum Glück lässt sie mich jetzt in Ruhe , doch ich merke, dass sie mehr weiß als sie wissen sollte. Endlich trifft der Krankenwaagen und versorgt Shinichi. Mit nur einem Ohr höre ich sie sagen , dass sie meinen Tentai-kun ins Osaka Krankenhaus bringen. Dann verlasse ich auch schon den Tatort, da es mir zu viele Polizisten sind.

Shinichi POV.

Ich öffne meine Augen und schaue in ein helles licht. Ai sitzt neben mir und ließt ein Buch. Als sie bemerkt, dass ich endlich wach bin legt sie es zur Seite und sagt: „ Na endlich wach Kudo." Ich lächle nur schwach. „Warum habe ich jetzt schon zum zweiten mal binnen zweier tage das Bewusstsein verloren?" frage ich Ai. „Der Arzt sagt, dass du dich wohl überarbeitet hättest und kaum geschlafen hast und dann auch noch die Trennung mit Ran. Das scheint dich ziemlich fertig gemacht zu haben. Ich sage Heiji, dass du wach bist ich muss jetzt los habe noch eine Vorlesung. Wir sehen uns sicher heute Nachmittag auf dem Revier", dann steht sie auf und verlässt den Raum. „Nachmittag?", sage ich verwundert als auch schon Heiji rein kommt. „Ja als du gestern umgekippt bist haben ich mir Riesen sorgen gemacht. Ich hatte schon gedacht das du vor allen Augen wieder zum Knirps wirst, doch alles ist gut gegangen." Ich lächle jedoch nur schwach. „Ach ja fast hätte ich es vergessen Ran war vor etwa zwei stunden hier hat sich jedoch nicht getraut zu dir zu gehen. Ist zwischen euch etwas Vorgefallen?" „Ja! Wir haben uns vor gut einer Woche getrennt. Also sie hat Schluss gemacht, weil ich ständig den Verbrechern auf der Spur war und nur wenig zeit für sie hatte. Das hat mich sehr verletzt, weshalb ich mich nur noch mehr in die Arbeit gestürzt habe, was wohl einen schlechten Einfluss auf meine Gesundheit hat." „Sorry Kudo ich wollte keine frischen wunden aufreißen."

Meisterdetektiv 1412Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt