Kapitel 4

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Ich war aufgeregt. Wer weiß was am abend passiert. Ich meine ich will aber will er auch? Ich ging in den Fluren auf und ab und stieß gegen nairobi die in der letzten Zeit sowas wie meinw beste Freundin geworden ist.,, Na kleines alles gut? ", frage sie und schaute mich neugierig an.,, äh ja ich meine nein, ja. Man keine Ahnung." stotterte ich und sie begann zu lachen.,, du bist verliebt", ich schaute sie geschockt anund sie grinste.,, ja, ich treffe mich heute abend mit rio. " sagte ich.,, oh oh lass das nicht deinen Vater oder den Professor hören. Du weißt das sie denken das es naiv ist oder?", ich nickte.

Wir sprachen noch einige Zeit und dann zog ich mich um und ging in sein Zimmer.

Ich stand da wie angewurzelt nachdem ich die Tür geöffnet hatte. Er stand da Oberkörper frei um Sah mir lächelt an.,, willst du rein kommen?" fragte er verlegen und ich trat ein und schloss hinter mir die Tür. Ich glaube ich bin knall rot.,, äm ich gehe kurz ins Bad komme gleich OK", ich nickte und er ging ins Bad. Ich komme nicht anders ich musste an seinem Kopfkissen riechen. Es war himmlisch es roch perfekt. Ich komme mich nicht Los reißen und plötzlich Stand er vor mir. Ich ließ das Kissen fallen und das einzige was ich sagte war,, können wir", er nickte und wir gingen nach drausen.

,, los komm", er nahm meine Hand und wir gingen ein Stück spazieren. Hand in Hand.,, hey ähm wegen der Sache mit den Kopfkissen ich wol-",,vergiss es einfach", ich lief rot an und er schaute mich verdutzt an.

Als wir wieder da waren stand denver vor der Tür und rauchte. Ruckartig zogen wir unsere Hände auseinander.,, Na wo kommt ihr denn her. ", hm wir waren ähm..." fing ich an,, heimlich Alkohol trinken" beendete rio meinen Satz und wir huschte an ihm vorbei nach drinnen.,, hey wartet mal ihr dürft Doch beide alk trinken HEY! "

  Wir liefen lachen in mein Zimmer und ließen uns aufs Bett fallen.,, Ich muss los bald ist der Überfall." sagte er und richtete sich auf.,, jaja klar ich auch. " erwiderte ich und setze mich ebenfalls auf. Er stand auf und war schon fast aus der Tür als er sich wieder umdrehte, sein T-Shirt auszog und es mir zuwarf,, hier dann hast du was, was nach mir riecht!" Er kann zu mir zog mich hoch und gam mir einen sanften Kuss auf die Wange ,, d-d-anke" stotterte ich die ihr Glück kaum fassen konnte.

Das nenne ich Fortschritt. Quickend legte ich mich in mein Bett. Das shirt zog ich an und vergrub mich darin es war mir etwas zu groß, doch ich liebte es, die größe, den Geruch, ja sogar die Farbe, doch das beste war das es von rio war.

Haus des geldes rioWo Geschichten leben. Entdecke jetzt