„Du willst wissen wer ich bin y/n? Viel Glück dabei"
[ y/n = your Name]
ACHTUNG:
- boyxgirl
- maybe smut
- Rechtschreibfehler
- keine angenehme Ausdrucksweise
Don't like it, don't read it.
„Ich wasche nachher die Teller. Ich muss mit Jimin einkaufen gehen.", schrie ich zu meiner Mutter, die im Wohnzimmer saß.
„Okay y/n! Sei bitte vorsichtig", schrie die mir hinterher. Ich öffnete die Haustür und Jimin kam gerade auf mich zu.
Er schaute auf seine Uhr und lächelte. „Ich bin pünktlich drauf", deutete er auf die teure Uhr. Zumindest schien die teuer zu wirken. Lag an der Farbe.
„Ja. Das bist du", lächelte ich breit zurück. Ich machte mich auf dem Weg zum Auto und bevor ich die Autotür überhaupt anfassen konnte, öffnete er die Tür für mich. Er ist einfach ein Gentleman.
Ich dankte ihn herzlich und setzte mich aufrichtig hin. Sein Auto roch als wäre es erst neu gekauft. Ich liebe den Geruch von neuen Autos. „Also.. y/n?",startete er das Auto und fuhr los. „Ja?", richtete ich mein Kopf zu ihm.
„Hast du eine Idee was ich meiner Mutter besorgen könnte?", fragte er und lehnte sich leicht nach hinten.
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„Also eine Halskette geht immer", schlug ich vor.
„Das ist schon etwas", antworte er.
Die ganze Fahrt lang hatten wir über Geschenke geredet. Nach einer Weile entschieden wir uns einfach zu sehen was die Läden uns so anbieten und dann einfach spontan entscheiden.
„Na endlich", parkte Jimin ein. Das Parken dauerte echt lange. Es gab echt nirgendwo einen Platz, doch nach 10 Minuten fanden wir einen irgendwo in der Ecke.
„Wollen wir direkt in den Schmuckladen reingehen?", fragte er mich. Ich nickte. Er hielt meine Hand fest und drängte mich erfreut zum Laden rein. Der Laden sah teuer aus. Da wurde mein Atem immer lauter und meine Augen immer größer.
Diamantenringe, goldene Ketten usw. Das alles kann ich mir niemals leisten. Jimin lies meine Hand los und ging ein paar Schritte nach vorne. Ich blieb stehen und schaute die Ringe neben mir an. Alle sahen aus wie Verlobungsringe. Ich schmunzelte leicht auf diesen Gedanken.
Einer gefiel mir ganz besonders. Es war nicht ausdrücklich extravagant, doch genau deswegen gefiel es mir so doll. Es sah nicht aus wie ein typischer Verlobungsring, sondern man könnte den auch einfach so anziehen. Ich rückte näher um den Preis zu erkennen und musste darauf tief Luft einnehmen.
Der Preis war fraglich.
Ja, das ist wahrscheinlich das meist geeignete Wort für diesen Preis. „Kann ich Ihnen irgendwie behilflich sein?", stellte sich eine nett aussehende Dame hinter der Theke. „Oh nein. Ich schaue nur", schüttelte ich hektisch mit den Kopf.
Sie bemerkte auf welchen Ring Ich starrte. War's echt so offensichtlich?
„Der ist traumhaft", zeigte sie auf den Ring. „Ich wünschte mein Partner würde mir so einen Ring kaufen", lachte sie auf.