Der Albtraum (Der Aufbruch)

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                                                                                      Kapitel 4

                                                                              Der Albtraum

                                                                               (Der Aufbruch)

Blumen, die ich nie zuvor begegnet bin sah ich jetzt, das helle grüne Gras, der klare blaue Himmel und die Sonne die so schön scheint strahlte mir aufs ganze Körper, mir fiel aber was auf mir war gar nicht heiß obwohl ich direkt in der gelben Sonne stand! Doch ein auffordertest wiehern riss mich aus den schönen Gedanken. „Immer musst du mich aus den schönen und perfekten Gedanken reißen!", rief ich ihr empört zu. „Das ist meine Stärke, glaub ich zu mindesten, weil mir das immer passiert, sagte sie mit einen boshaften lächeln, „aber nun zu dem Weg wo lang?"

„Woher soll ich das Wissen du wohnst doch hier nicht ich!?", rief ich empört. „Ist doch nur ein Scherz, hab nur gefragt. Nun steigt doch auf meinen Rücken, ich will endlich losreiten", sagte sie und verdrehte dabei die Augen. „Reiten!? Ist ja cool! Voll irre!", schrie ich fast vor Aufregung. Übers ganze Gesicht strahlend stieg ich auf ihren Rücken, fast zitterte ich vor Fröhlichkeit, aber Xalia verdrehte wieder mal die Augen.

 „Also ich schätze wir gehen in diese Richtung. Doch plötzlich hörte ich Hufen auf uns zu rennen. Aus der Ferne erkannte ich ein Einhorn, es war Melissa die schon ein bisschen genervt ausgeschaut hatte: „Da seid ihr ja endlich ich warte gefühlt schon Stunden lang auf euch, hättet ihr euch nicht ein bisschen beeilen ich habe mir extra einen Zeitplan aufgestellt den ich einhalten will!" „Wir hatten einen Zeitplan?", fragte ich fassungslos, „du hast du mir gar nicht erzählt, Xalia."

 Kopfschüttelt schaute Melissa Xalia an. Xalia probierte Achseln zu zucken, hat zu mindestens so ausgeschaut. Dann wurde es bei Jeden Schritt dunkler und meine Müdigkeit zerrte an mir, bis ich einschlief. Aber ein Albtraum weckte mich, doch ich gähnte schon wieder und schlief kurz danach ein. Doch der Traum ging weiter und so ging er weiter: Sie hörte eine Stimme, die sagte sie soll kommen und sie kann mir dabei helfen in meine Welt zu kommen. Sie hat ein Gefühl, das es noch einen Menschen auf dieser Welt gab.

 Doch kurz bevor ich weiter Denken konnte durch hallte ein schrei meine Gedanken ich sah mich um und bemerkte das ein Mensch von einer Fleischfressende Pflanze gefressen wurde. Ich schrie so laut ich kann Nein, ich wusste das das nicht helfen würde. Leider kam ich nicht von der Stelle, weil eine Fleischfressende Pflanze hinter mir stand und immer weiter zu sich zog. Vor Schreck war ich wie gelähmt...

Ich schnellte hoch und sah das es schon Tag war mein Herz klopfte so schnell vor Schock und Angst zugleich. Doch dann hörte ich eine zarte Stimme, die flüsterte: „Ein Albtraum?" ich nickte nur, weil ich immer noch unter Schock stand und dann erzählte ich ihr alles. Aufmerksam hörte mir Melissa zu und grübelte um das Schreckliche Ereignis. Dann stand plötzlich Xalia neben uns und fragte ob was passiert wäre. 

Nun erzählte ich ihr es auch. Nachdenklich ging sie auf und ab. Aber irgendwas störte mich und ich erinnernde mich wieder, ich hatte ein komisches Gefühl, doch leider erinnerte ich mich nicht mehr daran.

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