Waluigis illegale Geschlechtsverkehr Höhle

Emoji Liebe - Kapitel 2

Alle Nachbarn von Waluigi machten gerade langweilige Sachen wie Zeit mit ihren Familien verbringen oder das schöne Frühlingswetter genießen. Doch wissen sie alle nicht, dass nur ein paar Meter unter der Erde die Zeit still stand. Waluigi und Gene konnten endlich alle ihre dunkelsten Fantasien ausleben ohne auch nur im Ansatz gestört zu werden.

"JA! Fick meine enge, gelbe, runde Buben Muschi (vermutlich Arschloch btw) mit deinem Gartenschlauch!" schrie Gene in einer Mischung aus purer Erregung und Schmerz während Waluigi in ihn rein pumpte wie ein Yogalehrer, welcher nur Hüft- und Coreübungen macht aber auch andere Sachen denn es ist wichtige ein Gleichgewicht beim Workout zu haben, welcher nebenbei auch noch auf Speed war. Gene hing von der Decke und war in der Superman Pose positioniert. Seine gelben, faltigen Pobacken waren so sehr eingeölt, sodass Waluigi sein eigenes Spiegelbild sehen konnte. Waluigi, grölend und verschwitzt, entbrach den Anusbann als er sich auf einmal an was äußerst wichtiges erinnerte: "WAH! Mein Auflauf!"

Waluigi zog aus Gene raus, welcher nun hin und her schwang, und rannte so schnell er konnte die Treppe hinauf. Doch die Bewegung und plötzliche Luft ließ seinen Pipimann wie einen Feuerhydranten mit Sour Creme auslaufen, welche auf seinem Weg den Auflauf zu retten eine rutschige Spur auf der Treppe hinterließ. Er nahm den Auflauf aus dem Ofen (er hat Handschuhe an, seinen Händen geht es gut) und drehte schleunigst mit Auflauf im Gepäck wieder um. Die Treppen ähnelten nun einer Rutschbahn, welche jedoch nicht gerade war und anstelle von Wasser voller Samen waren. Er rutschte aus und fiel die gesamte Treppe hinunter, gefolgt von einem starken Schmerz in seinem heiligsten Körperteil. Er stand auf und schaute erschrocken auf seinen sonst wunderschönen Penis, welcher nun dem L auf seiner Kappe, welche definitiv niemals abgenommen wird, ähnelte.

"W-AAH! MEIN WILDER PEPE!" schrie der verstörte Waluigi. Seine Sicht wurde immer verschwommener, bis er schließlich auf dem kalten, harten Kellerboden zu Boden ging. Gene bemerkte Waluigis Unglück und schlüpfte aus seinen Fesseln um seinen Liebhaber zur Seite zu eilen.

"Oh nein! Keine Sorge, Waluigi! Ich habe diesen Trick in Tijuana gelernt!" Gene drückte Waluigis Pullermann in sein gelbes, enges und geöltes Arschloch. Sobald das ganze Teil bis kurz nach dem Bruch in ihm drin war, fing er an so hart zu drücken, wie jemand der über Mienen squattet und wenn er auch nur etwas Kot fallen lässt stirbt also muss er es drinnen behalten und all das macht er nur, weil ihm vermutlich wenig im Leben noch aufregt und er so etwas Adrenalin sucht. Gene drückte seinen Anus so heftig um Waluigis schwachen Mann, dass dieser anfing wie die Sonne zu leuchten und coole Rockmusik anfing zu spielen. Er schrie: "FREUNDSCHAFT (+) HEILUNG!" und die nicht aufhaltbare Power der Freundschaft schweißte Waluigis nun starken Mann wieder zu seiner vorherigen Statur zurück.

Waluigi wachte auf und verstand sofort was Gene für ihn getan hat, denn auch er las etwas über die sogenannte Freundschaft Heilung. Es ist eine echt coole Superkraft, welche nur coole Emojis nutzen können (also keine Nepal-Flaggen Emojis, sorry). Sie machten leidenschaftlich miteinander rum, bis Waluigi eine Idee hatte: er nahm einige Hände voll von dem Auflauf und stopfte diese immer weiter in Gene's bereits benutzte hintere Körperöffnung bis zwei Drittel vom Auflauf versteckt waren. Waluigi begann nun den Auflauf aus Genes Arsch wie ein hungriger Hund, während Gene seine kleine Portion vom dreckigen Boden fraß. Waluigis Auflauf war jedoch so pikant, dass dieser sie fast direkt wieder ausscheißen musste nach Verzehr, also kotete er in Genes Mund, während dieser mit Freude alles aß. Kurz später geschah das gleiche genau anders herum. Dieser Vorgang wiederholte sich für Stunden, bis die Sonne wieder aufging.

Gegen 8 in der Früh schliefen beide friedlich miteinander kuschelnd inklusive der Scheiße und dem Blut ein. Das ist eine Nacht, welche die beiden nicht vergessen werden.