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„Guten Morgen Hoheit"
„Guten Morgen matt"
Ich stand von meinem großen königlichen Bett auf und setzte mich auf die kannte. Während ich meine Hausschuhe anziehe versuchte die Magd mein Bett zu beziehen. Matt ist mein Butler Er folgt mir überall hin, leider ist er viel zu alt für mich denn sein Humor und seine Höflichkeit findet man nicht überall. „Sie haben Besuch, d/n" sagte der Butler während er meine  Katze streichelt. „ ach echt wer ist es denn ?" fragte ich verwundert. Matt stand wieder aufrichtig und zog sein suit zurecht. „ es ist die Familie aus dem Nebenland, sie wollen dich sprechen." , „ ist mein Vater schon unten?" „ ja, das ist er" sagte matt und schaute auf die Uhr. Ich ging in mein Badezimmer das direkt in meinem Zimmer war und schloss dir Tür ab. „ Sagen sie meinem Vater das ich in  30 minuten unten sein werde" schrie ich aus dem Badezimmer. „sie sollen das Kleid an der Tür anziehen, es war der Befehl deines Vaters- tut mir leid ich meine von dem König" , ich sagte nichts mehr und ging eine duschen nehmen. Als ich fertig war holte ich die Lockenwickler aus meinem Haaren und verlas das Badezimmer. „ was ist denn so besonders an diesem Tag ?" ich schaute zur Tür und sah ein wunderschönes Kleid aus Seide dort hängen.

„Wow" kam aus meinem Mund

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„Wow" kam aus meinem Mund. „ gefällt es ihnen ?" Fragte die magd , ich erschrak leicht da ich vergessen hatte das sie noch in meinem Zimmer war.
„Ja sehr sogar" bestätigte ich ihre Frage. „ ich hab es gemacht meine Tochter hat mir zwar geholfen aber es war mal ein stück Stoff meiner verstorbenen Mutter" erzählte die Magd ohne Emotion zu zeigen. „ oh das ist sehr lieb von ihnen nun fühle ich mich aber schlecht das zu tragen" „ nein das müssen sie nicht ich habe eh nicht mehr gewusst was ich mit dem Stoff machen soll" „ Dankeschön" erwisch es aus meinem Mund, die Magd sagte nichts und lächelte nur. Ich zog das Kleid an und ging dann auch schlussendlich runter. Unser Schloss hat viele Treppen weshalb es etwas gedauert hat das ich ankam. Sie saßen alle am Tisch und mein Vater an der Spitze vom Tisch, ich nährte mich in langsamen Schritten und stellte mich hinter mein Vater. Er nahm meine Hand und erzählte ganz stolz das ich jetzt endlich 18 bin. Bei uns ist es eine Tradition mit 18 zu heiraten, „ siediti bambino mio"( setzt dich hin mein Kind) ich setzte sein Befehl in die Tat um und setzte mich neben meine Mutter die da saß und mit  der Königen aus Frankreich redete. „ also meine teuerste" fing der König aus Frankreich an. „ ja bitte meine Hoheit" sagte ich und nickte etwas mit meinem Kopf. Der König aus Frankreich heißt Eduard und hat 2 bildhübsche Töchter sie waren leider nicht da, ich verstehe mich nämlich echt gut mit ihm. „ hast du den schon dein Prinzen gefunden ?" fragte Eduard mit der Hoffnung das ich ja sage, „ nein leider noch nicht" „ du müsstest ja schon mit 16 anfangen zu suchen Prinzessin, aber wie wäre es wenn wir eine königliche Feier starten mit allen Prinzen die um deine Hand betteln ? Ich kenne da nämlich so einige" schlug Eduard vor. „ nun wir müssen es ja nicht so eilig haben ,.....oder?" fing ich an ihn langsam zu unterbrechen. „ figlia (Tochter)" sagte mein Vater und schaute mich ernst an „ nun ich kenne diesen Stress ja von meinen beiden Töchtern aber d/n du wirst gewollt von den Prinzen aus Italien, tu uns den Gefallen und erwidere  den deal" ich schaute zu meiner Mutter und sie nickte nur „ ok ich bin einverstanden" Eduard schob ein Formular in meine Richtung und eine Feder. „Unterschreib die Einladung Prinzessin" befahl  er mir . Ich tunkte die Feder ein wenig in die Tinte und unterschrieb. Nach ungefähr 1 std sind sie auch gegangen und ich setzte mich in der Küche auf die Theke und redete mit der Tochter der magd. „ ich will garnicht heiraten" „du tust mir leid d/n , aber vllt kriegst du ein hübschen prinzen ab" sagte die Tochter mit einer spielerischen Stimme , „ weißt du wen ich gerne mal kennlernen würde ?" fragte ich sie „ nein wen?" „ den Jungen aus der Bücherei" fuhr ich fort und schaute sie an „ ach den meinst du ?" fragte sie und schaute wieder zur Pfanne „ du kennst ihn ?" fragte ich und versuchte sie umzudrehen „ ja er ist eigt auch ein Prinz seine Eltern lassen ihn aber arbeiten voll dumm irgendwie „ „ WAAAAAS er ist ein Prinz vielleicht kommt er auch ?" sagte ich und sprang von der Theke. Ich rannte raus und in meinen Zimmer.

Ich hab mich dann zum lesen hingelegt

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Ich hab mich dann zum lesen hingelegt.

Es klopfte nach ner halben Stunde An der Tür
„Ja bitte"
„ das Essen ist verzerr bereit"
„ Dankeschön ich komme sofort"

Ich rannte die Treppen runter und sah jeden am Tisch

„ du musst auch immer zu spät kommen" sagte meine Mutter. „Schatz wir fahren morgen nach Venedig also zieh dein königskleid an" unterbrach mein Vater meine Mutter . „ warum nach Venedig?" fragte ich und pickste den Salat auf meine Gabel. „ Vorbereitungen für deine Hand bittung „ erkältete meine Mutter während sie den Wein im Glas etwas schüttelte. „ Achso ok „

𝟏𝟗𝟎𝟏Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt