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am nächsten morgen redete ich kein Wort mit meinem Vater. "Du musst meine Entscheidung akzeptieren d/n!" Sagte mein Vater während er mal wieder irgendwelche Briefe schrieb. „Ich hab doch garnichts gesagt Vater" erklärte ich ihm während ich ein Buch aus dem Regal nahm. „Ich weiß das du polibio heiraten willst" sagte er und schenkte mir keinerlei Aufmerksamkeit," wenn du so gut über alles Bescheid weißt müsstest du doch glatt wissen das ich garnicht heiraten will-„ mein Vater schaute zu mir hoch und wurde ernst. „Auf dein Zimmer" „aber-„ „HOCH SOFORT" er hat mich noch nie so angeschrien weswegen ich ihn anschaute mit gefüllten Augen, ich nahm mein Kleid in die Hand und rannte hoch, ich war kurz davor los zu heulen doch ich hasse es zu heulen während mein Vater mich sieht weshalb ich erst los heuelte als ich hinter geschlossener Tür war. Ich fand es unfair das ich gezwungen werde zu heiraten, anderseits mache ich mir unnötig ein Kopf da ich garnicht weiß ob mattia genau so fühlt. Nach ner halben std hat es an der Tür geklopft und ich machte auf. „ sie haben Post d/n" sagte Matt während er in seiner Tasche rum wühlte. „Von wem?"

Ich öffnete den Brief , er hatte kein Absender oder so,und ein Gruß mit Name war auch nicht drauf.

„sehr geehrte Prinzessin d/n hiermit lade ich sie auf den Ball der Schweizer Familie ein, es handelt sich hier um ein Versöhnungs Ball. Wir wissen das unsere länder nicht wirklich harmonieren. Doch das soll nicht das Verhalten von uns zerstören, mein Töchter würden dich gerne kennlernen und sehen. Ich bitte um anonymes Aufenthalt, sprich keiner Sollte Bescheid wissen das sie bei uns sind. LG. Schweiz."

Hm komisch ich Weiss Nicht ob ich gehen soll am besten rede ich mit Lana darüber. Mit dem Brief zwischen meinen Armen rannte ich in den Teil von Lana. Plötzlich kam mein Vater von sonst wo und stellte sich vor mich.

„d/n es tut mir leid" sagte er „ja das ist ok ich muss wirklich weiter" antwortet ich ihn in dem ich rum zappelte, „ was hast du da?" fragte er kacke „eh nichts dad" antwortet ich ihm" zeig mal her" „ das nei-„ er nahm mir den Brief aus der Hand und schaute mkch enttäuscht an. „ du weißt das Schweiz krieg will ?" sagte er „ ja dad aber die wollen sich versöhnen" „ Schatz er hat garkeine Töchter das ist eine Falle" sagte er und riss den Brief in zwei. „Was? Warum sollte er mkch in eine Falle locken" fragte ich „ d/n er versucht etwas von meinem Besitz zu kriegen um den krieg zu provozieren! Ab jetzt möchte ich das du mir alle Briefe gibts die du kriegst" befahl er mkr „ dad ich kriege doch auch von sienna und malisa Post" sagte ich „ das ist mir egal du warst kurz davor dort hin zu gehen ich kann das nicht riskieren"

Ich und mein Vater redeten noch ein wenig und nach ner Zeit ging ich dann in unser Schloss Garten.

Dort setzte ich mich auf die ersten beiden Stufen mein Kleid wurde leicht schmutzig , das hatte ich übrigens an.

Ich setzte mich wie gesagt auf die Treppen und holte mein Tagebuch raus.

„ liebes Tagebuch, heute ist der 17.05.1901 und morgen ist der große Tag, eigentlich sollte der schon vor 2 Tagen sein doch wir verschonten ihn da meine Mutter wollte das wir an den Hafen gehen. Mattia wird auch da sein und ich werde dafür sorgen das wir uns näher kennlernen können. Ich mag ihn wirklich doch mein Vater wird es niemals erlauben, sollte ich es trotzdem wagen ? Jedenfalls wurde ich von der Schweiz zu einem „Ball" eingeladen doch es stellte sich raus das alles nur eine Falle ist, meine Eltern verstehen sich garnicht gut,das merke ich denn mein Vater redet kein Wort mit meiner Mutter und andersrum genau so, ich denke es liegt daran da meine Mutter möchte das ich mattia kennlernen. Ich könnte jetzt echt ein wunder gebrauchen."

Ich stand auf und ging zrk ins Schloss wo meine Mutter und Lana schon warteten. „ist etwas ?" fragte ich und nährte mich in langsamen Schritte dem Tor „ nein Schatz" meine Mutter sagte dies mit einem nervösen Lächeln im Gesicht und kam näher auf mich zu „ d/n ich muss es dir sagen" sagte Lana „ was denn ?" fragt ich und schaute noch neugieriger „ Schatz wir können es nicht riskieren das polibio sich auf dem Ball blicken lässt" sagte meine Mutter und hatte ihre Hände auf ihrer Brust. „ was warum ?" fragt ich in dem ich versuchte mein Kleid zu richten obwohl es schon richtig saß, ich wusste nicht was ich machen soll „ wenn dein Vater ihn sieht wird er vom Königreich verona verbannt+ seine Familie, und seine Familie hat in Venedig keine Chance auf nh Arbeit" erklärte meine Mutter und schaute mich etwas traurig an" das ist nicht sein Ernst" ich rannte los und suchte mein Vater.Lana und meine Mutter rannten mir hinterher und raten mir das ich lieber nichts sagen soll. „ dad" Rufte ich „ hab ich was verpasst? Ihr redet ja alle wieder mit mir" sagte mein Vater „wie konnte ich nur denken das ich dir wichtig bin ?" sagte ich und nährte mich ihm „ was meinst du d/n" „ du willst eine Familie nach Venedig verbannen weil DEINE Tochter Gefühle für ihn hat ?" sagte ich und steigerte mein Ton" achte auf dein Ton „ sagte er und zeigte mkt dem Zeigefinger auf mich „ ich fasse es nicht" ich lies meine Hände auf mein Körper fallen und hielt gleich danach eine Hand gegen meine Stirn" ich liebe ihn dad versteh das doch !" sagte ich und hoffte das er mkch endlich versteht, „d/n er ist ein Hafenarbeiter" erklärte mein Vater und stütze sich an der wand ab „ na und Mama war eine Magd du darfst das , dann darf ich das auch. Außerdem hat er Bildung und kann alles was ein Prinz auch kann er wohnt nur in einem Haus und nicht in einem Schloss" erklärte ich „ deine Mutter war was anderes d/n Ich hatte keine andere Wahl, damals wollte mich keine außer deine Mutter" als er dies sagte merkte er das er das lieber nicht sagen sollte. „ich war also nicht Wahl?" sagte mein Mutter „ elena das war nicht so gemeint ich meinte damit damit du warst die einzige die mich auch liebte" erklärte er während er auf meine Mutter zu ging „ d/n polibio kommt morgen ob dein Vater will und nicht ! Ich bin die Königin des Landes" sagte meine Mutter und nahm meine Hand „ aber Elena „ sagte mein Vater „ ruhe ich will von dir nichts mehr hören umberto, ein Mann sollte sich mit Taten bei seiner Ehepartnerin entschuldigen"

meine Mutter zog mich mit und mein Vater lies sich auf sein tron fallen, Lana beugte sich zum Abschied noch vor meinem Vater und rannte und anschließend hinterher."ich lass mir das doch nicht gefallen,pfffff hätte er wohl gerne. Wenn mattia verbannt wird sorge ich das er wieder kommt" sagte meine Mutter und guckte stolz nach vorne. „ eh mum wohin ?" Fragte ich. Lana versuchte noch in unserem Tempo zu bleiben doch wir gingen zu Schnell als wir das bemerkten nahmen wir sie in unsere Armen und gingen mit ihr zusammen so das sie uns nicht hinterher rennen muss. „ wir gehen dir und mkr und Lana ein Kleid kaufen, unten am Hafen gibts wunderschöne Kleider die selbstgemacht wurden" sagte meine Mutter. „ oh schade mattia arbeitet heute in der Bücherei und nicht am Hafen vielleicht hätten wir ihn gesehen" sagte Lana. „Egal dafür sehen wir ihn morgen" freute sich meien mom