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Heute ist ein Tag vor dem großen Ball . Ich rannte runter in meinem Abendkleid und lief zu Lana (Tochter der Magd). Lana war in der Küche und bereitet grad das Frühstück vor. „Mhmmmmmm es riecht so lecker „ sagte ich und folgte meiner Nase die zur Pfanne ging. „ hahahah ich mache gefüllte pancakes" erklärte sie mir während sie die pancakes wendete. „ gefüllte?" fragte ich und hob ein pancake von dem Stapel hoch. „Ja also da ist vanille Soße drinn „ erkältete sie indem sie mir auf die Hand schlug. „ Schatz warum bist du immer In der Küche? Du riechst sonst noch nach essen!" Platze meine Mutter rein. Meine Mutter ist 35 und die Königen aus Italien, sie kam erst aus einem armen Haushalt, sie  arbeite damals als Magd bei der Familie meines  Vaters und mein Vater hat sich  unsterblich in sie verliebt. „ ja ich komme schon raus" ich ging an meiner Mutter vorbei und sie ging mit ihrem eleganten Kleid durch die Küche. „Lana?" Damit weckte sie Lamas komplette Aufmerksamkeit. „ ja  Hoheit „ als sie dies sagte beugte sich Lana vor um ihr Respekt zu zeigen, „ wer ist der Junge von dem d/n erzählte?" fragte sie während sie die getrockneten Kräuter anschaute. „ ah sie meinen polibio, ach er ist ein eigentlich kein Prinz er kommt aus einer Familie die zwar nicht königlich  ist aber trotzdem gut verdient, sein Vater Besitz die Firma am Hafen für Schiffe und Boote" sagte lana „ wie alt ist er ?" „19, Königin " „ hmm wie wärs wenn sie ihn einladen, siehst du ihn heute ?" fragte meine Mutter „ ja wahrscheinlich schon" „ schön dann freu ich mich auf sein Aufenthalt" sie verlas den Raum und ging zu meinem Vater. „ arghhhh Schweiz will auch nur krieg HA ob die sich trauen" schimpfte mein Vater am Tisch. Die Magd brachte grad das Frühstück ans Tisch, „ alles gut dad ?" fragte ich und biss in mein Ei , „ Ja alles gut mein Schatz". Ich merkte das er im Stress war weshalb ich ihn Nicht weiter fragen stellte. Als wir endlich fertig waren half ich Lana den Tisch abzuräumen. „ du musst das nicht tuen" flüsterte sie mir ins Ohr „ doch lass mich machen „ sie lächelte und der Ruf nach mir von meiner Mutter weckte mal wieder meine komplette Aufmerksamkeit. „ ja Mutter „ „ mach dich fertig du und Lana gehen an den Hafen" erklärte sie während sie ein Brief an die Schweiz schrieb. „Warum?„"ihr müsst was erledigen„ „ ja klar ok".

Ich ging hoch in mein Schlafzimmer und machte mich frisch. Dies war mein Kleid.

Mit einem Schleier um meine Schulter

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Mit einem Schleier um meine Schulter. Ich mochte es nicht mit so einem Kleid aus dem Schloss zu gehen wenn ich ja nur runter zum Dorf gehe. Doch da Lana die Erlaubnis bekam auch ein Kleid zu tragen fühlte ich mich wohler. Ihr Kleid war selbst genäht sie hat echt Talent meine ganzen Kleider sind von ihr. Dies war ihr Kleid:

 Dies war ihr Kleid:

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𝟏𝟗𝟎𝟏Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt