In der Scheune

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Überglücklich das Dale und Andrea doch noch mit kommen setzten wir unseren Weg fort. Es vergeht die Zeit. In meinen schwarzen Haaren spüre ich den Fahrtwind. Wir halten an. Daryl erhebt sich vom Bike. Ich folge ihm. Dale kommt aufgeregt aus dem Wohnmobil. "So jetzt ist es am Ende" Er geht zur Motorhaube und òffnet diese. Es Raucht heraus. "Der Kühlerschlauch ist geplatzt. Bis wir einen Neuen finden kommen wir hier nicht weg." Dale zieht den Schlauch heraus. Er zeigte ihn uns. Der Schlauch ist  so durchlöchert wie ein Käse. Ein wunder das er bis jetzt gehalten hat. Wir stehen mitten auf den Highway. "Wir sollten alles durch suchen. Kann nicht schaden vielleicht finden wir was." Gebe ich von mir und bewege mich fort. Rick gibt mir ein kleines Messer. "Ist vielleicht leichter wenn du schnell was brauchst." Ich nehme es nickend an. Gemeinsam durch suchen wir alles. Es kommt nicht viel zusammen. Da höre ich von hinten ein grunzen. Von meinen Augenwinkel kann ich eine Horde sehen. Ich tippe wie wild auf Glenns Schulter. "Du wir sollten uns verstecken" Bei dem Satz bemerken es die anderen auch. Ich krieche mit Glenn unter einen Kombi. Die Beißer schleifen sich mit Mühe bei uns vorbei. Da tauchen Beine bei uns auf. Es sind T-Dogs. Ihn greift ein Beißer an. Zum Glück haltet ihn noch Daryl ab. Ich rieche das Blut. Eine lache aus Blut fließt zu uns. Glenn und ich mussten ruhe bewahren denn die Beißer sind noch nicht weg. Ich sehe Daryls kopf. Da ertönt ein Schrei. Wir rutschen unter den Wagen hervor. Ich sehe nur noch aus den Augenwinkel, dass Rick in den Wald hinein läuft. Carol wollte hinter her doch Lori hielt sie davon ab. Ich spurte hinter her. Mein Schwert gezückt. Ich komme zu spät. Rick ist bereits weg. Da sehe ich Sophia weglaufen. "Hey kleine" rufe ich noch hinter her. Mein Schritt bleibt gleich mäßig. Man hörte ihre Schritte. Unter ihr brechen Zweige und Blätter rascheln. Endlich bleibt sie stehen. Ich rennen zu ihr hin. Da packte jemand sie am fuß. Sie rutscht aus. Unter ihr ein Beißer der seine Zähne in ihren Hals rammte. Scheiße. Sophia wehrte sich dagegen. Da verliert sie das Bewusstsein. Sie stirbt. Ich fasste es nicht. Da geht ja nicht. Voller Wut schlage ich in seinen Kopf ein. Sie berührte ich nicht einmal. Sie liegt reglos da. Nein. Mir laufen Tränen herunter. Ich kniete im Schlamm. Meine Hände zu fäusten geballt schlage ich in den Schlamm. Er spritzte nur so auf mich. Ich bleibe bei ihr. Ich will es wissen ob es wirklich so ist. Ich Schlitze den Beißer auf. Schmiere mich mit Gedärmen ein. Ein kleines Feuer, dass ich mir selbst machte spendet mir Licht. Da sehe ich eine Bewegung. Sophia erhebt sich. Schnell lösche ich das Feuer mit dem Schlamm um mich herum. Da wird sie von hinten gepackt. Sie wird von einem etwas dickeren kleinen Mann mit genommen. Mich übersieht er einfach. Doch da kommt ein weiterer und hängt mir eine Schlinge um meinen Hals. Er drückte mich nach vorne. In der Nacht stoplernd führen die beiden uns zu einem kleinen Haus. Er stößt uns hinein. Vor mir sieben Beißer. Sie schauen uns nicht an. Nach Verwesung her stinkend stehen sie nur in der Gegend. Super jetzt bin ich hier. Theoretisch könnte ich alle töten nur dies wäre zu viel aufmerksamkeit. Und wer weiß welcher Psycho mich hier einsperrte. Das bekannte Gesicht das ich hier sehe ist nur Sophia. Von oben fällt bei Tag die Sonne hinein und in der Nacht der Mond. In der Nacht ist es kälter. Hin und wieder wirft einen blonde Frau einen Sack voller Hühner hinein. Die Beißer stürtzten sich schmatzend auf sie. Es vergehen zwei Tage. In einer Ecke finde ich einen kleinen Kübel mit Regenwasser. Ich brauchte eine Zeit bis ich mich überwand es zu trinken. Eines Tages höre ich von draußen ein klopfen. Eine Stimme schreit etwas unverständliches. Die kette vor dem Tore öffnet sich. Ein kleines Stück Sonne fällt herein. Die Beißer stürmen hinaus. Bei jedem Beißer höre ich auch einen Schuss. Ich warte ab bis alle draußen sind. Sophia ist die letzte. Dann ist alles ruhig. Das ist meine Chance. Ich schiebe die Türe weiter auf. Das Licht blendet mich. Schützend hebe ich die Hand. "Nicht schießen. Bitte" rufe ich zu der Menge hin wo ich nur die Füße erkennen kann. Ein Schuss ertönt. Voller Schreck zucke ich zusammen. An meinen Arm spüre ich wie sich das Blut einen Weg bannt. Mich durch zieht ein zucken. Da komnt schon ein Mann angelaufen. Es ist Rick. Er drückte gegen die Wunde. "Helft mir" sagt er und nimmt seinen Gürtel, um mir das Blut abzuschneiden. Daryl hebt mich hoch. Er tragt mich zu seinem Zelt. Ich werde von Carol und Lori gut möglichst Verarztet. Mein Atem geht schneller. "Zum Glück ist es nur ein Streifschuss. Das überlebt sie." Carol gibt es Rick zu verstehen. Erleichtert atmet er hörbar aus. Er nickte und alle verlassen das Zelt. Nach einiger Zeit sieht Andrea bei mir vorbei. "Hier frische Kleidung." Sie überreicht sie mir. Ich ziehe mich um. "Die könnt ihr weg schmeißen. Sind voller Gedärme." Ich lächelte sie an. "Oke." Da geht sie schon wieder. Froh zu sein wieder unter diesen Leuten zu sein schlafe ich ein. Mitten in der Nacht weckte mich jemand. "Nina." Sachte rüttelt es mich.

1...2...3... Lauft (TWD FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt