ҜΣLLI

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POV Percy

Langsam wachte ich auf und drehte mich um. So schnell konnte ich nicht schauen und ich lag schon am Boden. „Uff", stöhnte ich und stand auf. Erst jetzt viel mir auf, das ich in einem fremden Zimmer war!

Ich schaute mich um und entdeckte einen Briefumschlag. Ich öffnete ihn und darin stand:

Guten Morgen Percy,
ich hoffe du hast gut geschlafen. In deinem Zimmer (Apartment) findest du auch Anziehsachen. Zieh dir was bequemes an! ISS auch ausgiebig und dann wird dich Kelli abholen. So um 15 Uhr. Keine Sorge du wirst dich mit ihr gut verstehen;) Wie auch immer. Ich will dich heute selbst mal herumführen und dir alles zeigen. Außerdem habe ich noch eine Überraschung für dich!
Von
Dad

Lächelnd legte ich den Brief auf mein neuerdings eigenes Bett und sah mich um. Ich konnte drei Türen ausmachen und überlegte kurz für welche ich mich entscheiden sollte.

Als ersten ging ich zu der in der Mitte. Ich öffnete sie und sah ein geräumigen Wohnzimmer und eine Küche mit einem Esszimmer! 'Bei den Titanen' dachte ich mir. Ich dachte mein Schlafzimmer sei groß, aber das topte alles!

Ich ging wieder in mein Schlafzimmer und schaute in die beiden anderen Räume hinein. Im linken war eine riesengroße begehbare Garderobe und im rechten ein wunderschönes Badezimmer.

Laut dem Brief sollte Kelly um 15 Uhr kommen. Ich sah auf die Uhr bei meiner Kommode links vom Bett. 10:30 war es und ich beschloss mich herzurichten.

Zuerst nahm ich eine schnelle duschen und zog mich an. Ich trug ein schwarzes T-Shirt mit einer schwarzen Jacke darüber und eine blaue Jeans mit schwarzen Schuhen. Eine Uhr, die ebenfalls schwarz war, band ich mir um, um die Zeit im Auge zu behalten. Als ich den Spiegel sah erschreckte ich mich kurz. Meine ehemaligen schwarzen Haare und seegrünen Augen waren weiß und golden! Nach dem Schock erkundete ich meine Zimmer genauer.

Percys Outfit:

Percys Outfit:

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Schlafzimmer:

Schlafzimmer:

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Wohnzimmer:

Küche + Esszimmer:

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Küche + Esszimmer:

Im Wohnzimmer Küche und Esszimmer entdeckte ich noch zwei Türen

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Im Wohnzimmer Küche und Esszimmer entdeckte ich noch zwei Türen. Eine führte auf den Gang und die andere führte zu einem POOL !!!!

Schnell aß ich was und wartete die restliche Zeit, bis Kelli kommen würde

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Schnell aß ich was und wartete die restliche Zeit, bis Kelli kommen würde.

[ZΣITSPRUΠG]

An meiner Tür klopfte es und als ich sie öffnete sah ich Kelly als Cheerleaderin. „Na wie gehts, bist immer noch nicht tod", sagte Kelli mit einem grinsen. „Hahaha sehr lustig ich bin noch nicht tod, aber mal sehen. Mir gehts übrigens gut und dir?", fragte ich sie und Kelli antwortete: „Mir gehts auch gut du Witzbold, na komm ich bring dich zu Kronos."

„Hey Percy ich wollte dir noch sagen, dass es mir leid tut, dass ich dich öfters umbringen wollte. Ich wollte fragen, ob wir vielleicht neu anfangen können?", fragte mich Kelly und ich sah sie überrascht an.

Und die Realität schlug mir ins Gesicht. Wir haben immer die 'Monster' gejagt, aber die vor unseren Augen einfach nicht gesehen. Die die uns Befehle erteilten, uns in den Krieg ohne Hilfe schickten, die die uns beim Sterben zusahen. Die Götter waren die echten Monster!

„Kelli ich würde mich freuen, wenn wir alles vergessen und noch mal beginnen", sagte ich und Kelli entspannte sich. „Hey Perce. Nachdem wir mit Kronos hierher geflohen sind hat er mir einen Wunsch für meine Tapferkeit freigegeben. Ich ich bin keine Empousa mehr. Mein Wunsch war es eine unsterbliche zu werden und meine Monster Seite zu verlieren", flüsterte sie.

„Freust du dich nicht? Hey was ist los?", fragte ich und Tränen liefen ihr herunter. „Percy ich war mein lebenslang eine Empousa und wurde als Monster bezeichnet! Ich weiß nicht wie man ein Mensch oder eine unsterbliche ist. Ich hab keine Ahnung wie man normal ist!", schluchzte sie und ich zog Kelly in eine Umarmung.

„Kelli ganz ruhig. Hey ich bin jetzt auch unsterblich und mein Leben wurde buchstäblich auf den Kopf gestellt. Ich bin für dich da. Für immer. Ich helfe dir okay und das wichtigste ist das wir die waren Monster vernichten, die Götter", flüsterte ich in ihr Ohr und rieb Kreise auf ihren Rücken um sie zu beruhigen.

Ihre Schluchzer wurden weniger und sie löste sich aus meiner Umarmung. Mit roten Augen sah sie mich an und ich beugte mich runter und küsste sie. Nach kurzem Zögern erwiderte sie und wir ließen wieder voneinander ab.

„Ich bring dich dann mal zu deinem Dad", sagte sie mit roten Wangen.

Mit angenehmer Stille gingen wir in einen der Gärten, wo ich meinen Dad auf einer Bank sitzen sah. Kelli verabschiedete sich und verschwand.

Kurz danach bemerkte mich Kronos und sagte: „Da bist du ja. Ich möchte dir heute deine Kräfte vorstellen."

Viertes Kapitel und es hat mir so viel Spaß gemacht!!!

Ach übrigens so sehe ich Kelli:

Ach übrigens so sehe ich Kelli:

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Percy Jackson/Kronos SohnWo Geschichten leben. Entdecke jetzt