Die Tage in London

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Ich stand noch immer fassungslos da und starrte in mein Zimmer. Es ist einfach der Hammer! Es ist gross, hell durch die vielen Fenster, eine Fensterbank, ein riesiges Boxerbett, Hängesessel am Schreibtisch und LED-Lichter hatte es auch(so stelle ich es mir vor). Einfach ein Traum. Mama schaute mich nur belustigt an weil ich ihr solchen Schrecken eingejagt hatte wegen dem Zimmer. "Komm beeil dich wir wollen doch noch etwas essen oder nicht?" sagte sie lachend. darauf hin nickte ich und rannte auf mein Bett zu. Ich sprang drauf und blieb einfach liegen. An der Decke war ein Sternenhimmel abgebildet und es hatte viele Pflanzen und Lichterketten. An sich einfach super gemütlich. Mama schüttelte den Kopf und vergrösserte die Koffer und stellte sie an meine Türe. Sie warf mir meinen Schlüssel für das Apartment an und sagte "mein Zimmer ist gegenüber und DEIN Bad ist dort." Sie zeigte auf eine Tür gerade rechts neben der Tür in den Flur. Dann fügte sie hinzu mit dem Blick auf die Tür auf der Tür rechts daneben " und da ist dein Kleiderschrank. Begehbar." Sie zwinkerte und ging ihr Zimmer einrichten. Kartons mit meinen Bildern und anderem Kram den ich einpackte standen neben meinen Koffern. Ich stand auf und räumte erst meine Sachen die ich fürs Bad brauchte aus, um dann das Bad einzurichten. Es war genau so wie der ganze Rest des Apartments wunderschön und gross. Eine Dusche, ein Klo und ein Waschbecken hatte es. Auch ein Fenster mit Vorhängen aus Seide hatte es. Durch die Seide konnte man nicht schauen, da sie aus 3 Schichten bestand. Die erste Schicht war schöne, weiche Seide, die Mittlere aus dickerem Stoff, durch den man nicht sehen konnte und die andere Schicht aus der selben Seide wie die erste Schicht. Es war einfach PERFEKT. Ich räumte alles ein und ging dann mein Zimmer einrichten, da ich dort deutlich weniger einzurichten hatte als für den Kleiderschrank. "Ich hoffe meine Kleider haben da drin platz HAHA." Gab ich lachend von mir während ich in meinem Zimmer das letzte Bild hinstellen wollte. Ich zögerte dann aber, weil es ein altes Familien Bild mit Papa drauf war. Ich nahm das Bild aus dem Rahmen und legte den Rahmen in eine Schublade meines Schreibtisches. Das Foto warf ich in den Eimer. 'So das wars dann wohl. Ab zum einrichten des Kleiderschranks.' dachte ich mir und zog meine Koffer und 2 Kisten vor die Tür des Schrankes. Ich drehte den Schlüssel, so dass die Tür offen war und ich die Tür aufmachen konnte. Ich ging also rein und machte das Licht an. Ich konnte nichts mehr sagen, da der Kleiderschrank so gross war und ich noch viel mehr Platz hatte als ich eigentlich brauchte. Es waren schon 1 Stunde und 30Minuten vergangen, also kam Mama rein um nach mir zu sehen. "Wie? Du bist immer noch nicht fertig mit einrichten HAHA." "Nein Mama. Ich wollte gerade anfangen den Schrank einzurichten, aber ALTER SCHWEDE der ist einfach riesig! Ich dachte mir es hat nicht alles drin Platz aber schau dir das an. Da hat noch viel mehr Platz!" Ich grinste sie nur an und wir gaben gleichzeitig nur ein Wort von uns. "Shoppingtime!!" riefen wir und dann wurde Mama wieder ernst und sagte "Aber erst räumst du deine Kleider und den ganzen Krimskrams den du da noch hast ein." Ich tat also was sie sagte und sie verlies das Zimmer um im Wohnzimmer noch etwas Dekoration hinzustellen und schrieb eine Liste was wir alles brauchen. Ich hatte alle meine Kleider, Schuhe und Koffer schon in den Schrank gebracht und eingeräumt, aber trotzdem war erst die hälfte des Schrankes voll. Ich sass also noch etwas in meinem Hängesessel und Facetimte mit Lea, um ihr zu erzählen was ich bis jetzt erlebt hatte. Ich zeigte ihr alles was in meinem Zimmer war. Badezimmer, Zimmer, aber wo sie am erstauntesten war, war als ich ihr den Schrank zeigte. Sie wusste dass ich sehr viele Kleider habe und sagte nichts mehr. Es war mittlerweile 15 Uhr und ich sagte ihr, dass wir uns noch London anschauen und bei den Nachbarn vorbeigehen werden, um uns vorzustellen. Der Tag verlief mit Umzug, Shopping und Kochen sehr schnell. Es war 19 Uhr geworden und wir kamen Zuhause mit unseren Einkäufen Zuhause an. Wir räumten alles ein, duschten und zogen uns um, damit wir gleich bei den Nachbarn hallo sagen konnten. Um 20 Uhr gingen wir dann mit Kuchen in das um 1 Stockwerk weiter untere Apartment zu den Nachbarn. "Familie Granger.." las ich auf dem Schild bei der Klingel. Der Besuch verlief gut. Hermine und ich lernten uns etwas kennen und redeten und auch Mama und Hermines Eltern redeten. Hermine und ich tauschten unsere Nummern und wir gingen wieder hoch. Die restliche Zeit verlief wunderbar und es war der letzte Tag vor meiner Reise nach Hogwarts.

Ein langes Kapitel ist schon wieder geschrieben und das nächste Kapitel kommt auch gleich wieder. Hier habe ich nicht viel zu sagen aber viel Spass beim weiterlesen (falls ihr das überhaupt macht). Kommis und Votes sind immer erwünscht. Wir brauchen aber noch einen Namen wie z.B. Witches oder so. Schreibt Ideen in die Kommis. :) Liebe Grüsse euer crazygurl039

Hogwarts und IchWo Geschichten leben. Entdecke jetzt