10- Legolas x Thranduil

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"Gibt es Kunde von Legolas?"

"Nein Mein Herr Thranduil"

Ich widerstand dem drang meine Krone zu Boden zu werfen und mich selber auf die Suche nach ihm zu machen.

"Hoher Herr ihr seht sehr Müde aus..."

"Lasset dies nicht eure Bürde sein. Geht."

Seufzend erhob ich mich und Schritt die Treppen herab. Wo war er bloß... er wollte orks jagen... nun war er verschwunden... ich ging langsam in den Garten und setzte mich auf eine Bank.

"Vater..."

Ruckartig drehte ich mich um.

"Legolas..."

Rasch erhob ich mich und betrachtete den in weiß gekleideten Jungen Elbenmann vor mir.

"Vater es tut mir so unendlich leid... ich kam vom wege ab und fand ihn nicht wieder... doch nun bin ich bei dir... ich kam hei- mh!?!"

Ich zog ihn an mich und küsste ihn. Es war mir egal welches Risiko bestand. Es fühlte sich richtig an.

"Legolas... es gibt nichts wofür du dich entschuldigen musst."

"V-Vater..."

Ich merkte wie er auf meine Lippen sah.

"Ja Legolas?"

"Warum tatet ihr das?"

Ich schmunzelte.

"Ich wollte es."

"A-aber...-"

"Kein aber... ich wollte es... es hat sich richtig angefühlt..."

Er nickte

"Folge mir... Du hast eine lange Reise hinter dir..."

Ich griff seine Hand und zog ihn mit mir in mein Gemach. Ich ließ ein Bad bereiten und half ihm sein Gewand abzulegen.

"Legolas... Du bist verletzt... "

"Es tut nichz weh... sorgt euch nicht um mich mein Herr Thranduil"

"Legolas... Ich bin dein Vater... nicht dein Herr..."

Es war neu für mich das ich so sprach, doch Legolas hatte mein Kaltes Herz berührt.

"Das Bad ist fertig für sie Herr"

"Danke..."

Ich hob den schlanken Körper meines Sohnes hoch und trug ihn ins Bad, wo ich ihm half sich zu reinigen.

"Wollt i- willst du nicht mit mir Baden?"

Ich sah ihn überrascht an.

"Wenn es dein Wunsch ist..."

"Das ist es..."

"Ich legte mein Gewand und meine Krone ab und stieg zu ihm in das warme Wasser. Ich seufzte zufrieden auf, merkte aber wie Legolas sich vorsichtig näherte und sich schlussendlich auf meinen Schoß setzte.

"Legolas..."

Vorsichtig legte ich meine Hände an seinen Rücken.

"Vater.... was macht ihr mit mir..."

Ein Lächeln schlich sich auf mein Gesicht.

"Was ist los Mein sternenlicht..."

"I-ich weiß nicht... es fühlt sich so seltsam an... alles kribbelt... mein Körper... er... er fühlt sich so leer an..."

Ich streichelte sanft seinen Rücken hoch und legte eine Hand an die Seite seines Halses. Mit meinem Daumen strich ich über seine Haut. Ein leichtes zittern ging durch seinen Körper.

"Warum so empfindlich?"

"Naja... ich... ich weiß es nicht..."

"Hm..."

Ich zog ihn sanft mehr an mich lehnte meinen Körper nach hinten, so dass er sich auf mir ablegen konnte und kraulte seinen unteren Rücken.

"Hmmm das ist schön Vater"

Ich lachte leise. Ich könnte ihm so viel zeigen... doch beließ ich es vorerst beim kraulen.

//

Ich lag mit meinem Kleinen auf meinem Bett und kraulte ihn. Legolas trug nur ein leichtes grünes Gewand, genau so wie ich. Während wir kuschelten schlich Legolas langsam auf mich. Er schien dies nicht zu merken denn er legte den Kopf auf meine Brust und döste.

"Legolas..."

Er schreckte hoch und ich lachte leise und zog ihn zu mir hoch.

"Ja Vater?"

Seine Stimme war sanft und liebevoll.

"Gefällt dir so etwas?"

"Ja sehr..."

"Auch wenn es mit deinem Vater ist?"

"Ja."

Es war nicht gefragt, sondern eine klare Antwort. Ein Lächeln schlich sich auf mein sonst immer starres kaltes Gesicht und ich konnte an Legolas erkennen, das er diese Seite von mir viel zu selten gesehen hatte... mit einer sanftheit die selbst ich nicht von mir kannte legte ich den Jungen Mann auf mir neben mich und beugte mich über ihn.

"V-Vater?"

"Sch Legolas... halte mich auf wenn es dir nicht gefällt... aber frage bitte nicht..."

Er nickte zaghaft und ich begann sanft seinen Hals zu küssen. Ich wusste das er unbefleckt war. Er war noch nie berührt worden. Sanft öffnete ich seine Robe und strich sie von seinem Schmalen Körper. Ich liebkoste seinen Körper mit zarten küssen und Berührungen und merkte wie er es langsam zu genießen begann. Nebenbei legte auch ich meine Robe ab und beugte mich wieder über ihn.

//

Es war bereits Morgen als ich die Augen schloss... ich hatte meinen Schatz die ganze Nacht auf Trab gehalten. Nun schlief er mit dem Kopf auf meiner nackten Brust. Mein ein und alles... mein Sternenlicht...

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Hellöööööööö

Gott habe ich mich mit diesem Kapitel schwer getan. Aber hier ist es. Danke für die Shipping Idee, bin immer offen für Vorschläge ^3^

Küsschen aufs Nüsschen und Tschööö

Random Smuts (Wo rauf ich gerade lust habe^-^)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt