kapitel 2

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> Schnell rannten Ella und ich durch die Garage in den Keller.

"Mama, mama" schrieh ich voller verzweiflung.

Doch keine Spur von ihr. ,,Siehst du sie irgentwo Ella?" Fragte ich sie mit verwirrter Stimme.

,,Nein, keine Spur von ihr oder von irgent jemand anderen." antwortete mir Ella ängstlich.

Ich rannte die ganzen 41 Stufen vom Keller wieder hinauf, um zu sehen ob Mama vielleicht noch oben sei, aber wenn sie noch oben ist, was war dann dieses verschlungene, unheimliche kreischen und der harte brall der sich anhörte wie eine Kugel aus der Pistole. Ich öffnete die Tür welche nach den Treppen, den Keller aufgang zum Haus trennte.

Aus dem Esszimmer hörte ich ein krutsteln. Auf Zehenspitzen schlich ich den Gang. An der Küche, dem Wohnzimmer und der Toillete vorbei. Das krusteln wurde immer lauter, um so mehr ich mich dem Esszimmer näherte.

,,Mama" stotterte ich vor mich hin "Mama, bist du hier drinnen?"

plötzlich hörte ich nur noch Stille. Es fühlte sich an als weren 5minuten vergegangen, in der Zeit als die Stille mich ergriffen hatte, mir lief es Eiskalt den Rücken runter. Ich schubste mit meinen Fingerspitzen die Türe langsam auf plötzlich spürte  ich nur noch wie irgentetwas mich den Boden runter drückte, mir die Augen verband und die Kehle zudrückte und mir von hinten leise ins Ohr flüsterte "-so Madison May, das werden deine letzten Sekunden sein, vor deinem Tod."

~Harte Schale weicher Kern~Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt