Kapitel 3

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"Madison,Madison, bist du noch da? Was ist passiert" - "Hallloo" ich erschrack plötzlich, vor lauter gerüttel auf. Ich öffnete langsam meine Augen und sah durch die halb geöffneten, wie Ella zu mir rufte. "OOh Madison endlich bist du wach"  hörte ich sie erleichtert, durch schnaufen und schaffte es dann auch immer mehr meine Augen  zu Öffnen. Mich drehte alles und mein Kopf tat so weh. "Madison antworte mir doch bitte,irgentwas" flehte Ella mich an. Doch  so sehr ich mich auch Wünschte ihr Antworten zu können, es ging einfach nicht. Ich wollte erstmal realiesieren was das gerade war, wo ich war und wesshalb!? Ich konnte mich nur noch Erinnern wie ich zu Boden gedrückt wurde und mir diese Seltsamen Worte, in mein Ohr geflüstert wurden. Langsam raffte ich mich und glitt mir mit meiner rechten Hand an den Kopf "Au, der tut so weh" stößte ich auf. Ich sah zu Ella rüber die mir geschockt und ohne Ahnung tief in die Augenblickte, doch lieber Still war und nichts sagte. Ich stützte mich mit meinen Händen auf und setzte mich langsam auf "Wo ist Mama? , wo ist sie?" stotterte ich vor mich hin. "Sie wartet draußen auf den Krankenwagen" - "waaaaas???, schrieh ich auf "Krankenwagen? Warum denn das?"

"Weil, du seid 15Minuten nicht mehr bei bewusst sein warst, wir machen uns sorgen" antwortete Ella geschockt- " mir geht es gut verdammt!" Ich brauch nur ruhe!!" - greischte ich sie an,  doch im selben augenblick hörte ich  wie der Krankenwagen mit seiner Sirene in unseren Hof fuhr. "Ella, warum macht ihr das, mir geht es Super" - sah ich sie und fragte sie bedrückt. "Es tut mir leid süße, aber wir machte uns Sorgen" sprach sie verletzt. Die Ärzte stampften unsere Treppen hoch es hörte sich an als wären sie zu 20. Mann. Doch es kamen nur 4 Stiefel um die Ecke, als ich dann langsam auf blickte sah ich 2. Männer mit ihren Köffern die verwundert zu mir blickten. Als meine Mutter nach kam und mich wach sah rannte sie zu mir und schrieh "Madison mein Schatz, ist alles ok bei dir?, was ist passiert Liebling" ihr lief sogar eine Träne runter "dürfte ich kurz dazwischen Funken" unterbrach uns eine tiefe Stimme -" ich würde jetzt gerne ihre Tochter untersuchen" blitze der Arzt dahinter ein. Zuerst hörte er mein Herz ab und messte mein Blutdruck, dannach tastete er mich ab, aber er fand nichts. Auser schirf Wunden an meinem Halz, doch damit konnte er nichts anfangen. "Ich würde sagen das sie Zuhause bleiben kann, wenn was sein sollte bitte einfach ins Krankenhaus kommen" sagte der Arzt und verabschiedete sich. Sein Kollege dackelte ihm hinter her, er scheinte Jung und unerfahren. "Wir werden Morgen umziehen, Baby" flüsterte meine Mom mir in mein rechtes Ohr und umarmte mich von hinten "doch jetzt geh erst mal schlafen" die drückte mir einen Kuss auf die wange und verlies mein Zimmer worin ich komischer weiße aufgewacht bin. "Ich werde mich heute von dir verabschieden müssen, ihr fahr morgen früh" schluckte Ella mit trauriger Stimme runter "komm her" ich schnappte ihre Hand und zog sie zu mir ins Bett "heute nacht bleist du noch bei mir." Kicherte ich ihr zu.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Mar 05, 2015 ⏰

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