Kapitel 10

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Helenes Sicht

er schlug flori ins Gesicht dass er zu Boden fiel und rannte davon. "Oh Gott" rief ich nur und lief zu ihm. Ich half ihm aufzustehen und schaute mir seine wunde an. Er blutete am Kopf es sah so schlimm aus dass mir einige Tränen über mein Gesicht liefen. "Es tut mir so leid" sagte ich geknickt. Flori lächelte und sagte : "ist halb so wild brauchst doch nicht weinen" Ich musste direkt wieder lächeln. Er war so süß zu mir. "Komm rein ich mach seine wunde" sagte ich nahm seine Hand und wir gingen ins Haus.

Florians Sicht

Ich setzte mich auf einen der Stühle und gerade als Lene gehen wollte hielt ich sie fest. "Was?" fragte sie. "Ich will dir was sagen" erwiderte ich. "Ja?!" Lene schaute mich fragen an. Ich atmete tief durch und nahm ihre Hand und begann zu reden.

"Ich weiß gar nicht wie ich es sagen soll" begann ich und Lene grinste. "Sag es einfach wie du denkst" sagte sie und strich über meine Hand. "Seit dem wir uns das erste mal gesehen haben....fand ich dich direkt symphatisch ....ich glaube ich hab mich in dich  verliebt" sagte ich und sah das Lene ein paar Tränen über ihr Gesicht wir schwiegen...

Helenes Sicht

Hatte er das gerade wirklich gesagt ? Oder träumte ich nur? Ich schloss für einen Moment und als ich sie wieder öffnete saß er immer noch vor mir. Er blickte mich fragend an. "Hab ich was falsches gesagt ?" fragte er mit traurigem Blick. Ich schüttelte den Kopf. "Mir geht es doch genauso .....ich will dass einfach ein bisschen langsamer angehen ja?" Flori nickte glücklich. "Ich dachte schon ich hätte etwas falsches gesagt" sagte er erleichtert. Er drückte meine Hand. "Wir müssen  uns jetzt mal um deine wunde kümmern. " sagte ich gab ihm einen Kuss und ging.

Florians Sicht

Ich war über glücklich das Lene genauso fühlte. Gerade war sie noch und ich fühlte mich direkt alleine ohne sie. Plötzlich gab es einen lauten knall....

Mit dir an meiner Seite ❤ - Helene Fischer StoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt