Kapitel 11

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Helenes Sicht

Gerade als ich runter gehen wollte hörte ich diesen knall. Schnell rannte ich die Treppe wieder hoch. auf dem Boden lagen über all Scherben. "Lene ?!" rief flori ein wenig panisch. "Geht es dir gut?" "ja alles gut jemand hat einen Stein durch die scheibe geworfen das war bestimmt kamil oh Gott ich hab solche Angst" wisperte ich mit zittriger stimme. Flori nahm meine Hand. "Ich bin ja bei dir " sagte er. "Oh man sollen wir die Polizei rufen?" "Ja sicher ist sicher ich will ja nicht dass du heute Nacht Angst alleine haben musst" sagte flori und ich musste lächeln.

Florians sicht

Nach dem die Polizei da war und wie gefühlte alles erzählten müssten hatte Lene meine wunde versorgt und wir hatten es uns vorm Kamin gemütlich gemacht. Es schneite schon wieder und dass schon Ende November. "Wann geht eigentlich deine Tour weiter?" fragte Lene und schaute mich an. "In 2 Tagen und dann sind es noch 7 Termine" erwiderte ich und sah lenes trauriges Gesicht. "Auch weihnachten?" "Nein der letzte Termin ist am 18.12 und du kannst mich bestimmt besuchen und wir telefonieren " versuchte ich sie aufzumuntern. "Ok ich liebe dich " wisperte sie. "Ich liebe dich auch" gab ich zur Antwort und wir versanken in einem Kuss.

Helenes Sicht

Ich genoss es in seinen armen zu liegen ich konnte mir über haupt nicht vorstellen ihn so lange nicht zu sehen. Der Gedanke daran brachte mir schon Tränen in die Augen. Ich schmiegte mich an seine Brust sodass er meine Tränen nicht sehen konnte. Ich wat mir sicher ich wollte heute Nacht auf keinen Fall alleine sein. "Hast du Hunger?" riss er mich aus meinen Gedanken. "Ein bisschen aber es ist grad so gemütlich um aufzustehen." wisperte ich und flori drückte mir einen Kuss auf die Lippen. "Sollen wir verhungern?" fragte er. Ich grinste und sprang auf. Ich lief in die Küche. Als flori mir folgte spritzte ich ihm eine Ladung Wasser ins Gesicht und begann lauthals an zu lachen. "Na warte" "Fang mich doch" rief ich wie ein kleines kind und lief davon aber weit kam ich nicht da hatte flori mich schon in seinen Fängen. Wir schauten uns tief in die Augen und ein Moment später küssten wir uns.  Ich spürte das flori seine Hände unter mein tschirt tat. Das ging mir schon ein wenig schnell. Vorsichtig drückte ich ihn von mir weg. "Das geht mir alles ein wenig schnell tut mir leid.." fauchte ich liebevoll. Sein trauriger Blick war kaum zu über sehen. "Schon okay tut mir leid" gab flori von sich und wollte sich umdrehen. Ich hielt ihn fest und blickte ihm in seine wunderschönen Augen. "Das.....

Mit dir an meiner Seite ❤ - Helene Fischer StoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt