Kapitel 1: Als meine Geschichte begann....

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Riley's POV

Ughhh und schon wieder muss ich mich halb Nackt vor fast ganz New York City zeigen. Howard hat heute wieder einer seinen Präsentationen die mal wieder sehr „besonders" ist. Sagt er das nicht immer.. naja was tut man nicht alles. Ich zögerte kurz aber dann nahm ich das Kostüm aus der Kiste. Es bestand aus einem kurzem Rock, einem gestreiftem Oberteil mit weitem Ausschnitt, einem Zylinder und einer kurzen Jacke. (naja wenigstens darf ich diesmal meine Arme bedecken) Die Schuhe sind heute nicht so hoch.

Wie dem auch sei. Ich zog mich um, schminkte mich und stellte mich mit den anderen Mädels auf Position. Diesmal war es die Schwerkraft die er austrickste und obwohl ich davon begeistert war von dem „fliegendem Auto" , war ich wiederum genervt von den anderen Mädels, die den Job nur machen, damit sie ihn Abknutschen dürfen... wow wie toll. Ich habe den Job nur, weil ich mich für seine Arbeit interessiere. Ja richtig gehört ich liebe seine Entdeckungen und nicht er selbst als Person.

Erzähler POV:
Riley hat eine schlanke Figur, sie hat eine leicht kurvige Taille und sie ist 1.67 groß. Ihre Augen, leuchteten hell blau und stachen oft heraus. Die Haare waren ein wenig länger als ihre Schultern und sind hell blond, mit leichten Wellen. Die Lippen sind beide voll und sie hat eine gerade kleine Nase. Um ihre Lippen bilden sich oft Grübchen, wenn sie lächelt. Ihre Charaktereigenschaften sind zuverlässig, teamfähig und liebevoll. Kurz gesagt: Sie könnte keine Fliege was zu Leide tun. Sie ist aber oft sehr neugierig, was ihr oft sehr hilft aber auch negativ sein kann. Sie kann schwer vertrauen und brauch sehr oft Bestätigungen von Menschen, die sie gern hat. Liegt aber an ihrer Vergangenheit.
Sie ist umgezogen, da sie sich ein neues Leben aufbauen will. Sie ist sehr bescheiden was Sachen betrifft. Sie lebt nach dem Motto: Ich mag vielleicht nicht alles im Leben haben, aber ich bin gesegnet, dass ich alles haben was ich brauche. Für sowas bin ich dankbar.

Riley's POV
Ich wartete auf die Ansage und versuchte „gut" auszusehen und beim warten sah ich IHN!
Wer ist das, Er sieht so gut aus.
Vor mir und zwischen den ganzen Leuten war ein Mann mit brauen Haaren und einer Uniform an. Meine Gedanken waren null sortiert. Wie kann man bitte sooo gut aussehen.
OH Fuck! Konzentriere dich Riley. Gleich ist dein Einsatz.

Ich versuchte mich zu konzentrieren und konnte meine Augen nicht von ihm lassen. Als Howard die Bühne betrat, Cindy (die ist übrigens die schlimmste von alle) zu ihm ging um seinen Zylinder zu holen und ihm das Mikro zu geben, mussten wir anderen um das Auto rum und jeder sollte ein Rad nehmen. In der Zeit küsste Howard sie wieder. Oh Gott wie kann er das nur immer machen. Nächstes Wochenende hat er sie eh wieder vergessen.
Naja ich nahm das Rad ab und Howard drehte den Knopf um. Das Auto flog paar Meter über den Boden.

Alle klatschen und ich konnte meine Augen immer noch nicht von ihm lassen.
Aber plötzlich fiel das Auto wieder runter und als ich sah wie er lachte, flog mir das Rad beinahe auf den Fuß.

War das knapp.

Howard lässt sich davon nicht aus der Ruhe bringen und sagt: „Die Technologie ist voller Überraschungen!" Alle im Publikum fingen an laut zu lachen und wie verließen geschmeidig die Bühne. Als ich in die Umkleide kam, war ein Gedanke in mein Kopf.
Ich muss den Mann wieder sehen!
Ich zog mich um und suchte ihn. Durch die ganzen Menschenmengen ihn zu finden ich gar nicht so einfach.

Verdammt ich finde ihn nie!

Aber auf einmal sah ich ihm und er redet mit jemand anderes. Ich konnte nicht genau erkennen wer es war aber als ich näher ran ging sah ich ihm. Er war viel kleiner als er und auch dünner. Er war das komplette Gegenteil von ihm. Ich hörte dem Gespräch zu. Hört sich so an als würde er sich mit dem anderen Streiten. Aber dann ertönt von etwas weiter hinter mir eine Stimme die sagt: „Hey Sarge! Gehen wir jetzt Tanzen?"  Ich erschrak und drehte mich um. Er ist bereits mit jemandem zusammen.

Mist!

Ich drehte mich wieder um und sah wie sie sich beleidigen und sich umarmen. Er ging ein paar Schritte zurück und sagt: „Mach ja keine Dummheiten während ich weg bin." Der andere andere antwortet: „Das geht doch gar nicht, der dümmste ist doch schon weg." Beide Lächeln und der andere fügte noch hinzu: „Und gewinn ja nicht den Krieg ohne mich."

Er hob die Hand an seine Stirn und kurz blieb stehen, dann aber lief er zu dem zwei Mädchen.
Ein Glück... doch mit zwei... Warte mal ganz kurz. Ah ne so schätze ich ihn nicht ein.
Ich drehte mich um, weil er direkt an mir vorbei lief. Als er vorbei war, drehte ich mich zurück und mir viel eine Frage ein: „Werde ich ihn jemals wieder sehen?"

Nobody Said: Life is easy... [Avengers Fanfiction/ deutsch]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt