Nobody Said: Life is easy... [Avengers Fanfiction/ deutsch]

Kapitel 2: Eine Peinliche Situation!!

Riley's POV

Einige Tage vergingen und es spricht sich bei den Mädels rum, das Howard das Supersoldaten-Serum genutzt hat. Obwohl er immer gesagt hat, es wäre nicht soweit.

Ich ging wie jeden Dienstag zur Arbeit, aber diesmal meint Howard, er wird nicht auf der Bühne sein. Wir sollen Werbung mit dem ersten Super-Soldaten machen.

Warte mal warum den Werbung?
Sollte er nicht mit den ganzen anderen Leuten in den Krieg ziehen!! Das ergibt alles keinen Sinn!

Naja wie dem auch sein zog ich mich um und schminkte mich aber als ich ein Gespräch hörte, dachte ich mir die Stimme kenn ich doch ? Aber von wo her den ? Ich war ein sehr neugieriger Mensch und deshalb lauschte ich dem Gespräch und versuchte etwas zu erkennen. Als ich einen Schlitz zwischen den Vorhang sah, habe ich dort durch gesehen.
Omg, das ist der andere Typ vor ein paar Tagen!
Aber irgendwie größer und muskulöser ?
Wie kann das sein ?
Warte mal.. Er hat das Serum bekommen!
Ok Riley ganz ruhig du musst deine Arbeit machen.
Ich ging an ihm vorbei und ging auf die Bühne.

Paar Vorstellungen später....

Ich ging von der Bühne und lies mich in den Sessel fallen und stöhnte nur.

Das war mal sowas von anstrengend. Also ich kenn das ja eigentlich aber diesmal musste ich singen.
Ich kann das nicht mehr machen. Sollte er den nicht im Krieg sein? Ich verstehe das nicht mehr. Wieso nutzt man ihn den für sowas?

„Ich muss kündigen!"
„Ist es den so schlimm mit mir zu arbeiten?"
Ich zuckte zusammen. Ich sah in den Spiegel und sah ihn. Er lächelte mich an und ich wurde rot.

Omg war das peinlich. Habe ich das gerade etwa laut gesagt. Riley du idiotin!

„Nneein natürlich nicht." sagte ich mit zitternde Stimme. „Aber ich verstehe das hier nicht so ganz? Warum bist du hier und nicht dort wofür du das Serum genommen hast ? Ich meine wofür hast du es den genommen?"
„Ich kann das auch nicht ganz verstehen. Ich habe das Serum genommen um zu helfen und sowas wollte ich ganz bestimmt nicht." Antwortet er und dabei lies er sich in den Sessel daneben fallen und zeigt auf seine Maske.

Wir beide Lachen.

„Wo sind meine Manieren geblieben, ich bin Steve, Steve Rogers."

Er strecke mir seine Hand entgegen und ich griff nach der um sie zu schütteln.

„Ich bin Riley, Riley Sheperd." und diesmal sagte ich es mit selbstbewusster Stimme!

„Warte mal du bist die Tochter von Dr. Derek Sheperd?" 

„Ja.." und dabei rollte ich die Augen.

„Aber warum bist du nicht stolz auf ihn, er ist doch der bekannteste Arzt in ganz Seattle?"

„Ja, richtig gehört. Aber ich habe nicht das beste Verhältnis zu ihm. Bin damals früh ausgezogen, da ich ihm kaum gesehen habe. Als meine Mum dann starb wurde ich noch schlimmer. Es ist so eine „Ich sehe ihn nur an Feiertagen" Vater-Tochter-Beziehung. Wäre meine Tante Lexie nicht,  dann hätte ich keinen  Kontakt mehr zu ihm.

Er hörte mir zu und es sah so aus als würde er mich verstehen.

Warte mal warum vertraue ich ihm den. Hallo Erde an Riley. Du bist hier her gezogen, weil du eine neue  Geschichte wolltest!
Als ich das dachte haute ich mir an den Kopf.
Er sah mich das verwirrt an. „Tut mir leid, normalerweise vertraue ich keinen Fremden und ich wollte eine neue Geschichte hier in New York. Aber irgendwie habe ich das Gefühl ich kann dir vertrauen." Ich sah ihm direkt an und er sag nur.
„Ich kann dich verstehen, ich habe auch so eine Phase hinter mir. Bevor dem ganzen hier war ich ein komplett anderer Mensch. Ich wollte immer dazugehören aber irgendwie hatte ich mir das anders vorgestellt. Mein Bester Freund Bucky hat seine Chance bekommen und ich stehe auf der Bühne und mache nur Werbung für dumme Kugeln."

„Ah dafür machen wir das. Habe nie richtig verstanden warum Howard seine Darstellerin haben wollte."

„Ja.. aber ich will das hier ja alles nicht. Ich dachte durch das Serum kann ich in den Krieg ziehen und mein Leben auf Spiel setzten."

Ich fing laut an zu lachen und sagte: „Ah Mr. Rogers ist einer von den harte Jungs, die ein Risiko-Leben führen. „

Er musste mit lachen.

„Naja ich muss mich umziehen, ich habe heute Abend  eine Film-Premiere von mir selber.
Ach weißt du was? Willst du nicht mit kommen. Ich darf einen Gast kostenfrei einladen? Dann können wir uns gemeinsam lustig machen."

Ich zögerte und sagte: „Hört sich lustig an aber ich muss leider arbeiten."
„Ach schade naja vielleicht ein anderes mal."
Er steht auf und nahm meine Hand und küsste sie.
„Falls du es dir anders überlegt hast, ich warte vor dem Vorstellungssaal auf dich, bis 10 min vor Beginn."

Ahhhh er hatte den Blick!!!
Den kann ich nicht widerstehen!
Nein! Stopp

Dann ging er weg und ich schaute mich im Spiegel an. Ich muss eigentlich nicht arbeiten aber ich habe mir versprochen kein Date wenn ich die Person nicht länger kenne als nur 10 min.
Aber obwohl irgendwie habe ich das Gefühl.

Nein, Riley Finger weg!

Auf dem Weg Nach Hause, kamen mir viele entgegen, die sich hübsch gemacht haben. Wahrscheinlich für die Premiere. Mir ging dieses Gespräch nicht mehr aus dem Kopf und als ich Zuhause an kam, rief ich Lexie an. Ich erzählte ihr von dem Gespräch mit Steve.

Telefonat:
Lexie: „Ich kann dich ja verstehen aber willst du dich die ganze Zeit zuhause verschanzen. Hab doch ein Abend mal ein wenig Spaß."
Ich: „Ja aber du verstehst mich nicht. Was wenn er auch so ein Arsch ist wie Tyler?"
Lexie: „Nur weil er so ein Arsch war, soll er auch so einer sein. Ich mein du hast dich doch anvertrauen können. Warum sollte es den genau so ablaufen? Hör doch auf dein Herz und er hätte denke ich, nicht gefragt wenn er es wirklich will." 
Ich: „Irgendwie hast du recht..." Ich zögerte kurz aber dann sah ich aus den Fenster. Es hat sich eine Seite von sein Comic, an mein Fenster gepresst. 
„Ja ok ich gehe hin. Aber auf dein Vertrauen. Trotzdem danke für das Gespräch. Jedes Mal kannst du mir helfen.
Lexie: „Du bist doch meine Lieblingsnichte und  chaotisch, da muss man helfen! Kleiner Spaß. Hab dich lieb Riley. Hab Spaß heute Abend und erzähl mir alles morgen! Tschüssii und bis morgen!
Ich: „Jaa mache ich und hab dich auch lieb! Bye

Ich legte auf und zog mich um: