Ein Unwetter braut sich zusammen (dritter Part)

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Kapitel 5:
Als ich am Nächsten Morgen wach wurde, war ich nicht bei dem Baum unter dem ich Gestern mit Xiao lag, sonder war in meinem Bett und sah mich verwundert um. Hat mich etwa Xiao wieder zurück gebracht? Ich dachte mir nichts dabei und stand auf. Das Wetter war atemberaubend schön. Die Sonne schien und das Licht viel genau in meinen Blickwinkel. Ich ging runter in die Küche als ich Mama und Papa sah die über etwas redeten. Als sie mich sahen wurden sie nervös was ich natürlich sofort bemerkte. „Mama? Papa? Was ist los ihr seht so...... nervös aus?", fragte ich dann. „E-es ist n-nichts Schätzchen. Dein V-Vater und i-ich haben nur über etwas geredet. Komm und setz dich doch zu uns", antwortete meine Mutter darauf. Misstrauisch starrte ich die beiden an bis ich mich schließlich zu ihnen setzte. Nach dem Essen sagte ich zu meine Eltern das ich Einkaufen gehen würde denn wir hatte nichts mehr zu Hause. Warte mal ne Sekunde? WAS IST PASSIERT?! WARUM IST ALLES WIE VORHER?! HAB ICH ALLES NUR GETRÄUMT?! NEIN. NIEMALS. Sofort lief ich nach draußen um zu sehen ob alles gut war. Es war alles wie immer. Wie kann das sein? Hab ich alles mit Xiao nur geträumt? Existiert er überhaupt? Dann kam mir eine Idee. Ich hatte ja dieses Buch gekauft. Ich muss nachsehen ob es noch da ist. Wenn ja, dann hab ich nichts von allem geträumt. Wenn nein ist alles nur surreal. Ich rannte in mein Zimmer und suchte nach der Tasche. Doch was ich dort auffand, verwirrte mich sehr. Das Buch war da aber der Einkauf von Dongsheng nicht. Was hat das zu bedeuten? Beim Nachdenken wurde ich von einem lauten Geräusch unterbrochen. Es klang wie ein Stein. Auf einmal sah ich einen Stein an mein Fenster fliegen und sah nach unten. Es war wieder der Barde. Er winkte mir freundlich zu. Ich schloss das Fenster und ging bei der Haustür raus um den Barden zu begrüßen. Doch er kam mir schon entgegen. Plötzlich sagte er dann: „Guten Tag meine Name ist Venti. Ich bin ein Freund von Xiao. Ich würde gerne Wissen wo er sich gerade rumtreibt denn ich bräuchte ihn wirklich dringend." „Es tut mir leid aber da kann ich leider nicht helfen ich hab nämlich keine Ahnung wo er ist. Tut mir wirklich leid", antwortete ich auf seine Frage. Er nickte Verständnisvoll und ging anschließend. Ich war schon wieder auf dem Weg nach Hause bis mich zwei Hände von hinten packten und mir die Augen verbunden.

Langsam öffnete ich meine Augen. Ich fand mich in einem Art Schlafzimmer wieder. Wo war ich hier nur? Ich stand auf. Ich lag in einem Himmelbett und erhob mich träge aus den Federn. Wer hat mich hier her gebracht? Was ist denn hier los. Ruckartig öffnete sich die Tür. Es waren zwei Wachen gefolgt von Lumine. Sie ging schnell auf mich zu und war ziemlich verärgert. „WAS HAST DU MIT MEINEM BRUDER GEMACHT ?!",schrie sie mir ins Gesicht. „Ich weiß nicht wovon du sprichst", antwortete ich auf ihre Frage. „GIBS DOCH ZU DU HAST WAS MIT SEINEM VERSCHWINDEN ZU TUN!!", brüllte sie mir ein weiteres Mal ins Gesicht. Ich bekam Angst und konnte mich nicht bewegen. Aether war verschwunden? Wer hätte das denn gemacht? Ich begriff nicht was hier Vorsicht geht. Alles um mich herum wirkt surreal. Was ist den passiert als ich noch geschlafen habe? Ich sollte aufhören mich Dinge zu fragen. Ich musste was tun. Da ich ein Göttliches Auge besaß, schoss ich mich mit einer Anemo Attacke nach vorne und rannte Richtung Tür. Wo war ich hier nur? Ich konnte den Wachen nicht entkommen. Immer und immer weiter rannte ich und kam nie an. Ich bog immer wieder rechts oder links ab doch ich konnte sie einfach nicht mehr abhängen. Ich beschloss in einen Raum zu gehen und mich dort zu verstecken. Ich bog in den nächst besten Gang ein, und ging in die erste Tür die ich sah. Es war eine Art Schatzkammer. Der Raum war viel größer als ich ihn mir vorstellte. Überall waren Juwelen und Mora. Man könnte ihn sich wie diese Kammern von diesen Piratenfilmen vorstellen. Ich rannte so schnell ich konnte in die Berge voller Mora und versteckte mich in der hintersten Ecke.

Sie fanden mich nicht. Ich blieb dort so lang ich konnte bis ich, als die Lichter ausgeschalten wurden, ein Licht sah. Es kam von Rechts. Ich ging immer weiter bis ich am Licht angekommen war. Ich war erstaunt was ich dort sah. Es war eine Leier. Was machte sie hier? Könnte das vielleicht die heilige Leier sein? Ich fasste sie an was ein großer Fehler war. Ein Licht blendete mich ich konnte meine Augen kaum offen lassen.

Nach einigen Sekunden öffnete ich meine Augen wieder. Ich war in einer Art Illusion. War das die Stadt Khanria? Ich war in einer Stadt es sah aus als ob alles gut wäre. Dann sah ich einen Jungen. Er hatte eine gewisse Ähnlichkeit mit Venti den Barden. Er war in Begleitung von einem Rothaarigen Mann. Alles fühlte sich surreal an. Könnte es vielleicht sein, dass ich wegen der Leier hier war? Was geht hier vorsich? Ich erschreckte mich denn rechts neben mir kam ein Ruinenwächter auf mich zugeraunt, doch als er mich erreichte und ich mich ducken wollte, bemerkte ich, dass er einfach durch mich durch gegangen war. Das musste bedeuten ich befand mich in einer Illusion und war kein Teil von ihr. Ich sah bei allem zu. Die Menschen wurden alle umgebracht und man hörte überall schreie.
Es erinnerte mich ein wenig an den Vorfall in Liyue. Das könnte doch nicht war sein. Dann wurde ich von einem Lauten Geräusch unterbrochen bei einer Art Statue waren bereits mehrere Soldaten und Ritter die die Bürger der Stadt angriffen. Ich war auf dem Weg dort hin wo der Knall kam ich war mir aber nicht ganz sicher woher das Geräusch kam. Fast bei dem Turm oder Tempel angekommen, sah ich den Mann wieder doch er hielt den kleinen Jungen in den Armen und trauerte um ihn. Der Junge wurde von 3-4 Pfeifen ganz durchbohrt und lang in einer Blutlarche. Auch mir lief eine Träne über die Wange. Wo war ich hier? Was hatte das mit der heiligen Leier zu tun? Dann auf einmal blieb die Zeit stehen. Niemand bewegte sich mehr. Dann kamen Lumine, Aether und Tartaglia. Alles wurde weiß. Lumine machte eine Art Handbewegung und Khanria kam wieder doch alles war wie Vorher und keiner Merkte es. Nur eine Sache war anders. Der Junge war weg und der Mann mit den roten Haaren war der einzige der noch traurig aussah. Was war passiert? Warum hab ich das mit Liyue nicht vergessen?

Ich öffnete meine Augen wieder und war wieder in der Schatzkammer. Die Leier wollte mir etwas mitteilen da war ich mir sicher. Sie zeigte mir was auch mit Liyue geschehen war. Ich bedankte mich bei der Leier und schlich mich aus der Schatzkammer. Die Wachen jedoch, suchten immer noch nach mir. Schließlich fand ich die die Tür die hinausführte. Ich dachte ich konnte noch wegrennen aber vor mir war kein Boden mehr. Das Gebäude in dem ich mich befand war in der Luft. Ich viel ins Leere und war darauf gefasst, dass ich sterben würde doch das Gegenteil passierte. Unerwartet fing mich Xiao auf.
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Hallöchen meine Simps. Danke danke danke für die Flotten 85 reads dankiiiii. Ich weiß ich schweife ein wenig von der Story ab aberrrrr ihr müsst natürlich die Background Story auch verstehen :)

Xiao x Reader (Please just stay)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt