Dream of Lightness slowly updates

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Als ich nach der endlosen Fahrt endlich Zuhause ankam, hörte ich eine fluchende Stimme aus der Küche und ein lautes Scheppern.  Scheiße, er hat schlechte Laune, er hat bestimmt wieder getrunken und wie es scheint, lässt er seine Wut am Küchengeschirr aus. Mein Vater war, seit er gefeuert wurde, nicht mehr der selbe und das lässt ihn, durch den vielen Alkohol, gerne auch mal wütend und handgreiflich werden. Ich zog die Tür hinter mir zu und sie war lauter als erwartet. Scheiße! Das kannst du laut sagen.

Auf einmal war alles still im Haus doch dann hörte ich ein wutentbranntes Schnauben und schwere schlurfende Schritte. Ich war aus Angst wie erstarrt.
Oh oh er kommt lenkte mich meine innere Stimme zurück in die Realität. Bevor ich reagieren konnte, spürte ich einen brennenden Schmerz auf meiner Wange und die Tränen schossen mir in die Augen.
"Wo warst du den ganzen Tag?"brüllte er und sein alkoholisierter Atem wehte mir ins Gesicht und ich musste würgen. "HÖRST DU SCHLECHT" schrie er außer sich vor Wut und ich sah eine Faust auf mich zufliegen, der ich aus Reflex auswich. Oh nein was hast du getan? meinte meine innere Stimme schockiert und sie hatte recht. Verdammt was hab ich getan er wird mich jetzt nur noch mehr schlagen."WAS SOLL DAS" schrie er außer sich vor Wut und packte mich an den Haaren und schleuderte meinen Kopf mit voller Wucht gegen die Wand. Dann schlug er mit dem Knie in meinen Magen und seine Faust schnellte unbarmherzig immer wieder in mein Gesicht. Meine Sicht war nicht mehr klar und ich taumelte bedenklich, als ich versuchte mich wieder aufzurichten, ängstlich den nächsten Schlag erwartend. Doch er kam nicht. Als ich vorsichtig aufblickte, sah mich mein Vater mit wildem Blick und seltsamen leuchten in den Augen an, bevor er den restlichen Wodka aus einer Flasche leerte die hier herumstand. Ich wollte schon erleichtert ausatmen, aber meine innere Stimme unterbrach mich Das sieht gar nicht gut für uns aus Jules und damit hatte sie vollkommen Recht. Mein Vater packte mich und warf mich über seine Schulter. Auf dem Weg in sein Schlafzimmer stieß mein Kopf immer wieder gegen die Wand. Mein Vater warf mich auf sein bett und zerrte mir gewaltsam die Kleidung vom Leib. Da ich nicht aufhören wollt zu schreien hielt er mir den Mund zu und prügelte auf mich ein. Das einzige was ich dachte war "BITTE GOTT LASS MICH STERBEN, VERDAMMT NOCH MAL,LASS MICH STErben...alles wurde schwarz.

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Ok hallo jetzt wisst ihr wie sich Julies leben auf einen schlag verändert. Zumindest wisst ihr jetzt einen Teil davon. Bis zum nächsten Kapitel.
Liebe grüße Sophia♡