The cold side (Taddl, Ardy, Dner, Luna FF)

Kapitel 16

Ich schaute fertig gerichtet auf die Uhr, es war punkt 19.00 Uhr. Es klingelte und ich eilte zur Türe.

"Ardy? Was machst du denn hier?" Fragte ich erschrocken da ich nicht ihn sondern....

"Taddl! Was machst du hier" lachte Ardy schief grinsend. "Das selbe könnte ich auch dich Fragen Adrian!" schrie Taddl. Ich wurde kleiner und bekam es mit der Angst zu tun. Ich wollte nicht dass, das selbe passiert wie In der Schule heute Morgen.

Taddl ging ignorant an Ardy vorbei hakte mich ein und zog mich mit Richtung Auto.

Mir ließ es keine Ruhe, was da grade passiert war. Was wollte Ardy von mir. Woher wusste er wo ich wohne. Aber egal.... ich versuchte mich erstmal darauf zu konzentrieren dass ich ungewollt ein Date mit Taddl hatte. Aber es war nun mal die einzige Lösung dass er mich in Frieden lässt und hässlich ist er ja auch nicht. Warscheinlich würde jedes Mädchen der Schule mich beneiden dass ich ein Date mit Taddl, getanzt mit Ardy und eine dicke Freundschaft mit Felix hab. Und dass alles obwohl ich grade mal 3 Tage an der Schule bin! Rekord Baby!!!

Taddl grinste mich an und drückte dann ein schalter im Schwarzen Cabrio und ehe ich mich versah fuhr dass Dach runter. Die warme Luft streifte mein Gesicht. Und so fuhren wir dem Sonnenuntergang entgegen. " Wow Taddl das ist unglaublich schön." Lachte ich überglücklich aber immer noch mit Ardy im Hinterkopf. Er legte seinen Kopf in Nacken und drehte sich zu mir. "So wie du." Naahhww das war so süß aber Luna du musst cool bleiben. Ehh.. "Danke" flüsterte ich. Er griff in die Seite des Autos und holte eine CD die er dann auch einlag. (für das richtige Felling müsst ihr neben her beim lesen " Meine Stadt ist zu laut von Kraftklub "hören.) Dieser Junge ist..... woher weiß er das Kraftklub meine Lieblingsband ist. In Schwarzen Cabrio mit offenem Dach, lauter Kraftklub Musik und warmen Wind. Es war wie im Traum. Wir hielten und er öffnete mir die Tür. "Madam" grinste er. "Danke du Gentleman" lachte ich und er nahm meine Hand. Ich drehte mich um und traute meinen Augen nicht. Wir standen direkt vor einem richtigen Nobel Schuppen wo normalerweise nur die über Reichen essen konnten.