The cold side (Taddl, Ardy, Dner, Luna FF)

Kapitel 20

Ein Riesen großes Zimmer.
Darin stand nichts auser das Bett in dem ich lag.
Langsam Setze ich mich auf.
Ein Schmerz durchzog meinen Kopf sodass ich schnell meine Augen zu presste und mir auf die Lippe Biss.
Wo zur Hölle war ich ? Und wieso war ich hier ?
Mühsam stand ich auf und lief zur Tür.
Zu meinem Glück war diese nicht verschlossen so dass ich ohne Probleme in den Flur des Hauses kam.
er war wunderschön! Jede fünf Meter hang ein meiestätischer Kronleuchter
Erneut Schoß mir die Frage durch den Kopf 'wo ich sei?!'
Ohne zu denken fing ich an zu schreien.
Ich wusste nicht nach wem oder was ich schrie einfach in der Hoffnung etwas oder jm zu finden der mir helfen würde.
Behutsam machte ich mich auf den Weg zu den Treppen.
Das merkwürdige war überall brannte Licht ...nur es war anscheinend niemand Zuhause.
Schritt für Schritt ging ich in den ersten Stock.
Ich erblickte einen Zettel auf dem Esstisch und begann ihn sofort zu lesen.
'Ich bin bald wieder da! Alles was du brauchst findest du hier t.'
-t.-? Wer ist das ? Etwa taddl?! Hat er mich in diesem Haus eingesperrt?
Mit aufgerissen Augen machte ich mich daran meine Umgebung zu erkunden... Durch die Fenster...
Ich sah nur leider nichts auser Bäume ...
Ein Wald .
das hatte noch gefehlt...
Ich bin alleine in einem Haus das verschlossen ist mitten im Walt!
So stellt man sich sein Leben vor!
-
Ich ließ mir ein Bad ein und versuchte erstmal auf der Situation klar zu kommen. Es vergingen 3 Tage und zwei Nächte an denen es mir an nichts Mangelte, bis auf Gesellschaft.
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Ich ballte meine Fäuste und sprang aus dem Bett direkt zum Fenster. Okay Luna, bevor du hier noch Irre wirst, musst du hier raus, sagte ich zu mir selbst und Schlug auf die Scheibe direkt vor mir. Ein Schmerz durch fuhr mein Körper und ich konnte mich nicht mehr halten. Ich spürte wie der Wind an mir vorbei zog und wie ich hart voller Schmerzen auf dem Boden aufschlug. Ich riss die Augen auf und sah wie ich blutend in Scherben lag. Mir wurde übel und alles drehte sich. Wie war es überhaupt soweit gekommen. Ich dachte zurück und schloss die Augen. -Essen mit Taddl. -Ich war traurig. -Allein auf dem Waldboden. -allein im Haus. Und jetzt hier. Das waren meine Stichwort artigen Gedanken. Ich wartete darauf das Ich sterbe dass, das ganze Leiden ein Ende hat. Bis ich auf einmal eine Stimme und Schritte hörte....