Lover or Hater? ~ES ff

Wird es jemals aufhören?

~Beverlys Sicht~

Ich zog ihn in eine verlassene Gasse. "Was ist?" fragte ich ihn. Irgendwie war es mir unangenehm nach den ganzen Sachen mit ihm zu reden. Er schaute mich an und umarmte mich danach fest. Ich umarmte ihn zurück. Seine nähe tat mir so gut. Ich merkte wie ein paar Tränen auf meine Schulter tropften. 

"I-ich hab dich V-Vermisst Bev." er lächelte und wischte sich die Tränen weg. "Ich dich auch, und nicht nur dich. Die anderen fehlen mir auch aber ich weis einfach nicht wie ich es schaffe ihn von mir los zu bekommen." bedrückt schaute ich auf den Boden. "W-Wir w-werden dich da r-raus holen. D-das verspreche ich d-dir." ich lächelte ihn an. Wir gingen wieder aus der Gasse raus zu den anderen. Amber schaute mich verwirrt an. "Wir gehen dann wieder. Tschauuu." sagte Amber und zog mich von denen Weg. Als ich zu ihnen zurück schaute unterhielten sie sich schon wieder komplett normal. 

"Was war das denn gerade?" fragte Amber mich neugierig. "Nix alles gut. Wir mussten nur mal miteinander reden." sagte ich und lächelte sie an als wäre nix. Sie zuckte mit den Schultern und ging mit mir weiter während wir unser Eis aßen. 

Nachdem wir unser Eis aufgegessen hatten, ging sie noch in den Supermarkt. Ich war schon auf dem Weg nach Hause, da hörte ich eine Stimme die mir nur all zu gut bekannt war. "Hey Bev! Steig ein los." Henry und seine Freunde fuhren neben mir. "Nein, ich will nach Hause." "Komm schon Babe, jetzt sei nicht so." sein Freund hielt an und Henry stieg aus. "Ich habe gesagt NEIN!" das letzte Wort schrie ich ihm ins Gesicht und fuhr mit meinem Fahrrad weg. Wird es eigentlich jemals aufhören? Ich will nix mit ihm zu tun haben. Ich hörte das Auto hinter mir her fahren. Ich bog in eine Enge Gasse ab wo das Auto von ihnen nicht durchkommen konnte. Was ich jedoch nicht beachtete war, dass es eine dunkle Sackgasse war. 

Ich stand am Ende der Sackgasse. Ich hörte schritte auf mich zukommen. Das Auto war weg. Wer konnte das also sein? Ich schaltete mein Fahrradlicht an und drehte es in die Richtung der Person. Henry Bowers. "Du dachtest wohl du könntest einfach von mir weg kommen, nicht wahr?" er ging auf mich zu. "Henry bitte ich-" "Nein keine ausreden mehr, du widersprichst mir nie wieder! Haben wir uns verstanden?" er hob mein Kinn. Eine träne floss über meine Wange. Ich nickte aus angst. Dieser Typ war ein Psycho, und vor allem unberechenbar. "Gut so." Er packte mich, drückte mich gegen die Wand und küsste mich ohne das ich es wollte. Ich war in schockstarre. Dieser Typ war einfach Ekelhaft. 

(TW!!!!! Rape)

Er begann mich an zu fassen, wo ich es niemals zulassen würde, doch ich konnte mich nicht bewegen. Er kam mir immer näher und schlussendlich fing er an mich zu vergewaltigen.