Lover or Hater? ~ES ff

Endlich frei

Ich habe mich jetzt dazu entschieden die Geschichte mit diesem Kapitel zu beenden. Es macht mir einfach kein Spaß mehr diese Geschichte zu schreiben und wenn am Ende nur Müll dabei rumkommt ist es auch nicht schön. Tut mir leid an diejenigen die die Geschichte mochten. Viel Spaß beim letzten Teil.

~Beverlys Sicht~

Am nächsten Tag wartete ich vor meinem Haus auf Henry. Heute war der Tag an dem ich es endlich beenden werde. Ich werde mich nicht mehr von ihm wie ein Objekt oder sonst was behandeln lassen. Ich hatte einfach die verdammte schnauze voll von ihm. 

Ich saß auf der Wiese vor dem kleinen Haus meiner Tante. Jetzt kam etwas unerwartetes. Henry kam alleine, ohne seine Freunde. Was sollte das jetzt? Sonst konnte er doch auch nirgendswo ohne sie hingehen. "Na hast du dich jetzt wieder beruhigt?" sagte er lächelnd. Er schien gelassen. "Hör zu, ich will das wirklich nicht mehr. Du bist viel zu weit gegangen! Ich lasse mich nicht mehr von dir behandeln als wäre ich deins!" sagte ich ihm mitten ins Gesicht. "Ist das jetzt dein ernst? Was hab ich denn falsch gemacht? Du verarschst mich doch nur." sagte er und lachte. "Du hast alles Falsch gemacht! Und nein, ich verarsche dich nicht. Es ist vorbei, ich tanze nicht mehr nach deiner Pfeife also Hau verdammt nochmal ab und lass mich für immer in ruhe." Ich glaube langsam hatte Henry keine lust mehr auf mich, aber das war auch mein Ziel. "Boa, hätte ich damals schon gewusst das du so scheiße anstrengend bist, hätte ich nie was mit dir angefangen. Du verdienst mich gar nicht. Dummes stück!" Beleidigt zog er ab. Ich hatte es geschafft. Ich war endlich frei. 

~Bills Sicht~

Wir waren mal wieder Unterwegs mit den Fahrrädern. Auf dem Weg zum Steinbruch kam uns ein sehr mies gelaunter Henry Bowers über den Weg. "Ihr Loser könnt eure Schlampe zurück haben, ich hab die Schnauze voll von ihr." ohne auf irgendeine Antwort zu warten ging er weiter. Hies das er lässt sie endlich in ruhe? "Kommt l-leute, l-lasst uns z-zu Bev fa-ahren!" ich wollte unbedingt sie wieder sehen. Wir fuhren so schnell wie wir konnten zu Beverlys Haus. Auf halber Strecke kam sie uns aber schon entgegen. Als ich sie sah, lies ich mein Fahrrad fallen und rannte zu ihr. Ich umarmte sie so fest ich nur konnte. Die andern kamen auch zu uns und umarmte sich mit uns. Nach einer Zeit, als die anderen von der Umarmung abließen schaute ich ihr tief in die Augen. "Ich glaube die Küssen sich gleich." Hörte ich Richie zu Eddie rüberflüstern. Unrecht hatten sie nicht denn kurz nachdem er das gesagt hatte, küsste ich sie. Es war der schönste Moment in meinem ganzen Leben. Trotzdem hörte ich von der Seite nur ein "Ew" von Eddie. Wir lösten uns voneinander und lächelten uns an.

"Ich liebe dich."