Sie ist die Cousine von Xin'er
Sie wurde gefangen genommen und sollte nach dem Tot ihres Onkels ebenfalls ermordet werden. Doch sie versprach Chiyun Nan ihm auf Ewiges zu dienen.
So ließ er sie am Leben.
"Hier ihr Tee!" Ich stellte den Camillen Tee auf den kleinen Holztisch vor ihm und stellte mich daneben. Seit mehreren Monden lebte ich nun in seinem Palast und Diente Chiyun Nan. Oft drohte er mir mich zu Töten als ich was falsch machte, doch nie setzte er es durch und ich konnte es schnell wieder gut machen. Mit seiner Rechten strich er über den Stoff meines Blauen Kleides.
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Er war in Gedanken wie ich sah. Ich ließ ihn machen. Er nahm eines der Flatternden Bänder und fuhr über das Muster. Plötzlich zog er an diesem Band und ich Stolperte nach vorne. Ich versuchte halt zu Gewinnen doch ich fiel ihm direkt vor die Füße, das zwischen seinen Beinen. Peinlich berührt, und mit knallroten Wangen wollte ich wieder aufstehen als er mich am Kind packte. "Ich sagte doch Zitronen Tee! Kein Camille!" Er drückte viel zu fest zu weswegen mir die Tränen kamen. "Ich werde euch sofort einen neuen bringen." Sagte ich schnell und sah ängstlich in seine Wütenden Augen. "Du machst gar nichts! Außer dich umziehen! Dieses Kleid ist Grässlich! Los!" Zischte er und schleuderte mein Gesicht zur Seite. Schnell stand ich auf, verbeugte mich vor ihm und lief weinend aus dem Raum zu meinem Schlafgemach.
Dort sah ich mich in meinem Schrank um und fischte ein weißes Kleid heraus.
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Ich kämmte meine Haare durch und sah mich in dem großen Spiegel an. Doch ich erschrak als ich den Herren an der Tür stehen sah. "Herr" ich drehte mich zu ihm um und verbeugte mich. "Schon besser!" Zischte er aus zusammen gepressten Zähnen und verließ mein Gemach. Der Gedanke daß er mich Nackt gesehen haben könnte, wollte ich sofort verbannen. "KOMMST DU ENDLICH?!" Hörte ich ihn wütend brüllen und rannte sofort auf nackten Füßen zu ihm. Die Zeit zum Schuhe anziehen hatte ich nicht da ich ihn nicht noch wütender machen wollte. Bei ihm angekommen packte er mein Arm und schleppte mich mit nach draußen.
"Weng-chu! Besorg ihr Schuhe!" Er musste wohl bemerkt haben das ich komisch auf den Steinen lief. Der Mann den er beauftragt hatte kam mit schneeweißen Schuhen wieder und stellte sie vor mir ab. Ich bückte mich um sie anzuziehen doch Chiyun Nan zog mich auf und Befahl Weng-chu sie mir anzuziehen. Ich fühlte mich gerade wie eine Prinzessin. Doch ich wusste das ich nie mehr sein werde als die niedrige Dienerin der Herren.
