- kapitel 25 -

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Wir wussten beide, dass es mir nicht gerade leicht fiehl ihm zu verzeihen, aber was sollte ich tun, er versicherte mir, dass endlich damit schluss sei.

sollte ich ihm das denn glauben?

"Samu, was willst du denn jetzt von mir hören?" - ich schaute ihn mit großen Augen an.

Anscheinend wusste er es selber nicht - "Ich will nichts von dir hörn, ich möchte, dass du mir verzeihst." - wieder schossen ihm die Tränen in die Augen.

Amy mischte sich ein - "Ist es denn wirklich vorbei mit dir und deiner Flamme?" - sie zog eine Augenbraue hoch, dass war eine Macke von ihr.

"Zumindest sagte ich ihr, dass ich was mit dir habe, aber sie weiß nicht, dass du meine Schülerrin bist, denn ich will nicht das die Behörde das alles mitbekommt."

"Aber schluss gemacht habt ihr nicht?" - hagte sich Amy wieder ein.

Samu erwiderte - "Naja nicht direkt, denn ich hatte einfach nicht den Mumm dazu alles hinzuschmeißen."

"Ach und du willst dir keine Zukunft mit mir aufbauen und mich bedingungslos lieben, so wie du es mir versprochen hast? Das ist dir jetzt also alles plötzlich egal?" - ich war noch nie so traurig und wütend zu gleich.

"Natürlich ist es mir nicht egal Babe." - er lehnte sich an die Wand und Sackte in sich zusammen.

Ich kniete mich zu Herr Haber und fragte ihn sehr Mutig - "Willst du jetzt erstml bei mir Wohnen um Abstand von ihr zu bekommen?"

Jetzt hatte er wieder dieses Funkeln in den Augen - "Gerne Babe." - er sprang direkt auf und fiehl mir um den Hals.

Ich wusste, dass es nicht die richtige entscheidung war, aber ich wollte ihn ja für mich, aber irgendwann sollte ich es bereuen, dass ich diesen weg so gegangen bin.

Am Anfang verlief alles Nach Plan und war richtig schön, wir gingen zusammen aus, fuhren gemiensam in die schule und wieder nachhause und hatten zwischen drinnen immer und immer wieder richtig tollen Sex.

Es war ein unbeschreibliches Gefühl und dann noch immer und immer wieder diese Angst, man könnte erwischt werden, wenn man miteinander schläft, es war einfach Perfekt.

Was Samu und ich nicht bemerkten, da wir in der Schule immer SMS schrieben und dezent flirteten, dass es ein Junge, der in mich verliebt war leicht mitbekam, er hatte ja keine Beweise. Er hieß Stephan.

Als ich es bemerkte, stellte ich Stephan zur Rede!

Du bist mein Lehrer, wie soll das gehen?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt