Du bist mein Lehrer, wie soll das gehen?

- Kapitel 11 -

Wir konnten die Lippen nicht voneinander lassen, bis wir durch das Für klingeln gestört wurden, wir schauen ins in die Augen "Ernsthaft?" - wer konnte das denn jetzt sein?

"Samu du sagtest, du seist krank geschrieben, ist es jemand von dir?" - fragte ich ihn voller Angst, dennoch wusste ja keiner, dass er bei mir war.

"Nein, ich dachte es ist jemand von dir, um mich auflaufen zu lassen." - sagte er voller Angst, dass er so was von mir überhaupt denkt von mir.

Beide schüttelten den Kopf, also erwarteten wir keinen Besuch, beide nicht. Ich ging zur Tür und Samu sollte da Weile auf dem Bett warten, damit es wenn es wirklich jemand von mir ist nicht schlimm für uns beide wird.

Langsam öffnete ich, die nur ein Short von Samu an hatte, meine weiße quietschende Tür von mir.

Wer da stand? Mein neuer Nachbar, Er stellte ich vor. - "Ha ha hallo, ich heise Finn und bin eben erst ei eingezogen hast du etwas mi mi mi Milch für mich?" - stotterte er so vor sich hin.

Als Samu die Männerstimme hörte sprang er direkt zur Tür und Kuschelte mich von hinten an - "Hallo der Herr" - sagte er überzeugend.

"O o o oh, entsch sch schuldigung, ich wusste gar nicht, dass du einen Freund hast, geschweig g g g ge denn, dass ihr zusammen seit." - sammelte Finn vor Aufregung.

Noch bevor ich etwas sagen konnte, erhob Samu seine Stimme - "Jetzt weißt du es, und ich sage dir eins mach dich bloß nicht an meine Freundin ran." - Samu lächelte und über gab ihm die Milch, die ich bereits geholt hatte und Knallte ihm die Tür vor der Nase zu.

"Das war aber unfreundlich" - neckte ich ihn.

Alles was er jetzt noch machte war, dass er mich an der Hüfte packte um mich zärtlich an sich heranzuziehen um mich leidenschaftlich weiter zu küssen. Seine küsse sollten verboten werden, einfach bezaubernd dieser Mann!!

Wie er mir ins Ohr hauchte "Michi, ich liebe dich" - weckte bei mir wieder ein tiefes Kribbeln im Bauch. Diese liebe zwischen uns beiden, das war das, was so besonders war.