Alexs Geschenk

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Ich riss mich sofort von Claudia und mir kullerten einige Tränen herunter. So sehe meine Zukunft wohl aus, na toll. Ich bringe einen Vampir um und die Leute Jagen uns hinter her und ob wir lebend von diesem Wasserfall schaffen, ist immer noch die Frage. Theoretisch würde ich es glaube ich überleben, da ich davon ausgehe das ich die Meerjungfau gestalt wieder annehme, aber ob Jason es überleben wird, das weiß ich jedoch nicht. Mein Zukunft sieht genauso grausam aus wie meine Träume. Was hab ich auch erwartet? Das es so leicht ist jemanden zu retten und das vor allen Vampiren, unmöglich! Ach wäre das Leben doch bisschen einfacher. Aber weißte was? Ich werde nicht so schnell aufgeben, schließlich bin die Tochter von Poseidon. Wir kämpfen bis zum Ende und machen unsere Leben zu Legende...

~ Zeitsprung~

Ich war auf dem Weg nach Hause. Heute war eine anstrengende Tag für mich. Zwar haben wir Claudia und ich unsere Vorbereitungen eine Ende gesetzt, jedoch habe ich an dem ganzen einen mulmigen Gefühl, ob das klappen wird, wie wir es so gehofft haben. Nachdem Claudia mir ein Abschnitt von meiner Zukunft mit Jason gezeigt hat, haben wir noch über die Hochzeits Termin recherchiert und sind fündig geworden. Es wird in paar Tagen stattfinden genauer gesagt am Samstag um 19 Uhr . Ich würde dann von Freitag abend dann aufbrechen und meine Eltern bescheid sagen, dass ich bei Claudia übernachte, somit würden sie nie erfahren, wo ich in Wirklichkeit bin. Mir ist bewusst, dass das eine hohe Risikobereitschaft von mir ist und ich mir immer noch am überlegen ob ich wirklich es wagen sollte oder lieber nicht. Am liebsten würde ich noch jemanden zu Hilfe nehmen, jedoch will ich die Menschen die mir was bedeuten nicht ins Gefahr bringen.

Zu Hause angekommen öffnete ich die Briefkasten und entdeckte einige Briefe, die für meine Eltern waren und eine für mich. Das war eindeutig komisch, weil ich nie Briefe bekomme. Ein Absender gabs nicht also öffnete ich das Brief und las :

" Heute Abend um 20 Uhr bei der Eisdiele treffen, Alex".

Das kam spontan , aber gut. Was er mit mir wohl zu reden hat. Ich meine ich habe doch alles versaut. Obwohl ich ihn nicht liebe habe ich ihm leidenschaftlich geküsst, nur um mich besser zu fühlen und die Gedanken an Jason wegzutreiben. Außerdem weiß er von dem ganzen und behält sich das für sich, damit ich nicht in Schwierigkeiten komme. Das zeigt doch wie sehr ich ihm eigentlich bedeute....

Um 20 Uhr stehe ich vor der Eisdiele. Die Eisdiele ist bereits geschlossen nur die Straßenlaternen leuchten sonst ist es überall stockdunkel. Da nähert aus der Dunkelheit eine Gestalt an und wenn sehe ich? Na Alex der in der Hand etwas hält, was es ist kann ich es leider nicht sehen.
Ich: Guten Abend Alex, was ist dringend das wir uns hier in der Nacht getroffen haben?
Alex: Guten Abend Sophia, schön dich wieder zu sehen, bevor du gehst wollte ich mit dir noch reden und dir etwas geben.

Da gab er mir eine kleine Schmuck kiste woderin ein schöne Silberkette war mit ein Herzanhänger.

Ich: Alex Danke aber es war nicht nötig gewesen...
Alex: Oh doch du sollst eine kleine Erinnerung von uns haben, bevor du für immer gehst.( Sein Gesichtsausdruck entwickelte sich von einem fröhlichen Lächeln zu ein traurigen Lächeln).

Er tat mir innerlich sehr leid, ich wollte das alles nicht und ich bin mit dem Kuss ein schritt zu weit gegangen. Hätte ich es bloß vermieden. Hätte ich seine Gefühle erwidern können. Doch ich kanns nicht, er ist lediglich ein guter Freund für mich.

Ich: Ich werde nicht für immer gehen Alex, ich werde ihn bloß nur retten und wieder zurückkehren.
Alex: Glaubst du er wird dich nachdem du ihn gerettet hast dich wieder einfach gehen lassen? Was wenn ihr tatsächlich für einander bestimmt seid, wirste ihm dann gehen lassen und nicht für euer Liebe kämpfen?

Ich war sprachlos, ich wusste nicht was ich sagen sollte. Was wenn Alexs recht hatte? Könnte ich meine Eltern für immer verlassen nur um mit Jason zu fliehen und für immer mit ihm zusammen sein? Ich liebe meine Eltern, aber ich liebe auch Jason. Ne Entscheidung könnte ich niemals treffen.

Ich: Ganz ehrlich Alex ich wüsste auf deine Fragen nicht die Antwort, weil ich eine Entscheidung niemals treffen könnte, weil ich meine Eltern liebe, aber Jason auch.

Als ich das sagte schaute ich in seine Augen, in seine Augenwinkel bildete sich ein kleiner schwarze Träne, die er sofort weg wischte.

Alex: Na gut Sophia mein eigentlicher Plan ist eigentlich mit dir etwas schönes zu Unternehmen als letztes mal bevor du aus meine Leben gehst, folge mir...

Ich folgte ihm und wir kamen ans Oberfläche. Der Mond leuchtete und die Sterne waren unregelmäßig am Himmel angeordnet, sie leuchteten ebenfalls. Es war ruhig nur die Wellen waren zu hören. Da sagte Alexs: Sophia du bist wie diese Sterne da oben so schön um wahr zu sein doch sehr weit um sie zu erreichen. Du bist mir Sterne lang entfernt...

während er diese Worte mir sagte, streicheltete er mit sein Hand mein Gesicht. Er schaute mich so süß und traurig zu gleich an, es war so als ob ich in seine Augen die Mond sah. Ich fing an zu lächeln.

Alex: Du Verdienst das Beste Sophia glaub mir..

Und so umarmte er mich zum letzten mal sehr zärtlich, als ob ich etwas zerbrechliches wäre und wollte wieder weg schwimmen.
Doch ich hielt ihm die Hand und hinderte ihm daran und sagte : Geh nicht Alex, komm mit mir! Lass mich nicht allein in dieser Menschenwelt!

Dies überraschte ihn sehr, leicht grinste er

Alex: Wieso du hast doch Jason? Ich würde euch nur im Wege stehen.
Ich: Nein würdest du nicht. Ob Jason und ich aus diesem Aktion lebend kommen ist nicht zu 100 Prozent sicher. Falls dieses der Fall sein sollte, so solltest du dabei sein um mich beim sterben nicht allein zu lassen und die anderen darüber zu informieren.

Plötzlich zog Alex mich zu sich und verbindete mein Lippen mit seinen.
Es war ein sehr zärtliches kuss mit einem hauch traurigkeit. Nach eine Weile brach er den Kuss und meinte:
Ich könnte niemals zu sehen wie du vor meine Augen stirbst Sophia...

Die Verbotene LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt