Die Verbotene Liebe

Lass die Spiele beginnen (1)

Zeitlicher Vorsprung am Freitag Abend:

Ich war sehr nervös und Claudia bemerkte es auch, ich habe meine Eltern bescheid gesagt, dass ich für 3 Tage bei Emma übernachten werde und sie haben es einfach akzeptiert.
Nun war es soweit...
Ich verabschiedete mich bei Claudia und schwamm an die Wasseroberfläche. Ich öffnete die Flasche und trank es, es schmeckte sehr gewöhnungsbedürftig, aber was man für die Liebe nicht alles macht.
Ich spürte langsam, dass etwas mit meine Flosse passierte, da erinnerte ich mich, dass ich nun ans Strand schwimmen sollte, bevor es zu spät ist.
Am Strand angekommen, verschwand meine Flosse entgültig für genau 24 Stunden, gut das ich es punkt 0:00 Uhr getrunken habe. Langsam setzen sich die Nebenwirkungen natürlich ein und zwar heftige Rippen schmerzen, was normal war. Aus meine Rucksack holte ich eine Kleid raus, was mir Claudia zum anziehen gab, weil die kleider, welche die Meerjungfraue tragen, würden in der Menschen Welt nicht existieren, wodurch sie nackt gesehen werden würden, echt eine schreckliche Gedanke. Da frag ich mich, wie mich Jason wohl gesehen hat und ich fange an zu erröten, ich hoffe mal nicht, dass was ich gerade denke...  Nun gut ich zog mir das pinke kleid an und versuchte irgendwie aufzustehen, was mir am anfang nicht direkt geling. Ein zweiter Versuch und es war doch nicht allzu schwer doch ich schwankte hin und her, weil ich meine Gleichgewicht nicht so einfach halten konnte. Da hörte ich eine allzu bekannte Stimme aus dem Wasser.
Alex: Sophia warte auf mich!
Ich: Alex was tust du hier, hier darfst du nicht sein.
Alex: Ich möchte doch mit dir mitkommen, damit dir nicht was schlimmes zustößt.
Ich: Aber wie ? Du besitzt nicht mal diesen Zaubertrank.
Alex: Wer sagt das?
Dabei lächelte er und zog eine Flasche raus,  warte mal ist das nicht derselbe Flasche wie meine? Ich öffnete meine Rucksack und siehe da, das sind die gleichen, hä!
Ich: Ehh wie geht das?!
Alex: Ganz einfach als ihr die Getränke in diese Flaschen rein gefüllt habt, hab ich mir eine Flasche gestohlen hihi:)
Ich: Oh man Alex, aber weißte was gut das du gekommen bist, somit können wir Jason schneller finden.
Alexs mimik veränderte sich als er die Name von Jason hörte, naja sie werden sich gegenseitig nicht mögen, was solls.

Alex schwamm zum Strand und seine Flosse verschwand in Sekunden. Krass. Jetzt lag er da Nackt und wusste nicht weiter. Na toll , ich schaute mich um und sah mehrere Klamotten an einem schnur hängen, ich versuchte ein Schritt zu wagen, doch jedes mal fiel ich herunter. Du schaffst das Sophia, sagte ich zu mir. Und siehe da, ich machte einige Schritte vorwärt. Ich ging zu dieser Schnur und nahm ein shirt und ein Männershort und warf es zur Alexs zu und drehte mich um, damit er sich das anziehen konnte.
Nachdem er sich angezogen hat, half ich ihm aufzustehen und gingen solange bis wir Lichter sahen. An der Straßenkreuzung angekommen, fanden wir einige Menschen die auf etwas warteten. Wir gingen zu denen rüber und da kam schon ein fahrende Zeug zu uns herüber. Viele Menschen stiegen rein und viele raus, Alex und ich wussten nicht genau ob wir einsteigen sollten, dennoch stiegen wir ein und der Typ ließ uns nicht mitfahren, da wir angeblich keine Geld besäßen. Also blieben wir auf der Straße stehen.
Alex: Wie gemein der Typ war.
Ich: Naja ist ja sein recht, ohne Geld nicht fahren. Wo bekommen wir das Geld her?
Alex: Ehrlich gesagt weiß ich es auch nicht. Wir können ja Betteln oder so?
Ich: Genau Alex, aber wie du sehen kannst laufen hier kaum Menschen rum. Wir müssen uns erst mal ne bleibe finden und danach Jason finden.
Alex: Bin damit einverstanden.

Wir gingen und gingen doch nirgendswo fanden wir ein Ort, wo wir uns niederlassen konnten. Die Menschen waren Genie, überall hingen Lampen und die Straßen hatten alle irgendwelche Namen. Die Leute hier sprachen nicht unser Sprache, weshalb es sehr schwer war, sich zu verständigen.
Alex: Ich kann nicht mehr, hab überall schmerzen. ( und sah mich sehr übermüdet an, der Arme)
Ich: Gedulde dich, wir werden es schaffen.

Plötzlich sahen wir eine Haus, die leer stand, wir gingen dahin und es schien als ob hier niemand wäre, perfekt. Die Türe waren, aber alle abgeschlossen. Eine Fenster war halb offen, ob wir uns dadurch rein quetschen konnten.
Alex: Also Sophia ich helfe dir hoch und du versuchst durch die fester reinzupassen.
Ich: Einverstanden.
Er hob mich hoch und ich versuchte mit meine Körper durch zu kommen, so einfach war es nicht, doch es geling mir und ich öffnete sofort die Fenster, wodurch Alex schneller rein klettern konnte als ich.

Alex: Na Süße haben wir es geschafft? , flüsterte er zu mir.
Ich: Ja dank dir, wo sollen wir schlafen? Hier ist es Stock dunkel und ich sehe nichts.
Alex: Ich werde schon etwas finden.
Er stoß sich gegen eine Tisch und darauf fand er eine Kerze mit einer Feuerzeug. So viel Glück ,wie jetzt gerade, hatte ich noch nie im Leben. Alex zündete die Kerze an und wir bemerkten das wir in der Wohnzimmer waren. Wir nahmen die Kerze und gingen durch die Räumen. Was ein Wunder, dass hier niemand ist. Wir entschieden uns in der Schlafzimmer zu verstecken und dort erst mal ein wenig zu aufzuhalten.
Alex: Du kannst gerne schlafen Sophia und ich halte für heute Nacht Wache, falls doch jemand auftauchen sollte. ( und zwinkerte mir zu)
Ich: Aber was mit dir? Du bist doch auch Müde.
Alex: Ach gar nicht wahr schlaf du erst mal ein wenig und Tanke Power, dass wirst du nämlich für heute noch brauchen.

Ich wurf mich auf das Bett, weil sie so weich war und deckte mich zu.
Ich: Kannst du dich vielleicht neben mir hinlegen? Ich hab ein wenig Angst.
Alex: Klar doch, bin hier.

Ich versuchte einzuschlafen doch ich kriegte es nicht hin. Ich fühlte mich komisch. Dies bemerkte Alex natürlich auch, weshalb er mich zu sich hinzog und sein Arm bisschen um mich wickelte.
Alex: Schlaf gut Sophia.....