Ein Problem

60 8 2
                                    

Sophias sicht:

Meine Mutter: Sophia wo warst du die ganze Zeit?! Wir haben uns Sorgen um dich gemacht!
Ich: Es tut mir leid mum, ich war bei eine Freundin von mir und ich habe gar nicht gemerkt wie die Zeit schnell vorbei ging.
Mein Vater: Wie heißt deine Freundin denn und kenne ich sie denn überhaupt ?
Ich: Sie heißt Juli und du kennst sie nicht.
Darf ich jetzt zu meine Zimmer? Ich bin nämlich richtig müde und würde gerne jetzt schlafen gehen.
Meine Eltern: Nein kannst du nicht! Zuerst musst du uns versprechen dass du nie wieder spät Abends nach Hause kehrst und sie uns morgen vorstellst.
Ich: Ja ok ich tue es nie wieder und ich werde sie euch auch morgen vorstellen und gute Nacht.

Sophias Gedanken beim schlafen:
Oh man wie soll ich sie denn meine Eltern vorstellen. Ich habe nicht mal eine Freundin die Juli heißt. Ich habe nur meine beste Freundin Emma und sonst bin ich mit niemanden befreundet. Ich brauche dringend Emmas Hilfe. Hätte ich gesagt dass ich bei Emma wäre würden sie ihre Eltern darüber fragen und meine Lüge wäre sofort aufgetaucht.

Schnell schrieb ich Emma eine Nachricht dass ich sie dringend um Hilfe brauche
und schlief während dessen auch ein.

Morgen:
Als ich wieder aufgestanden war, sah ich auf meinen Handy 100 Nachrichten und 10 Verpasste Anrufe von Emma.
Die Nachrichten beinhalteten:
Was ist los Sophia?
Alles gut bei dir ?
Ist dir was schlimmes passiert ?

und so weiter.....

Ich schrieb ihr sofort eine Nachricht:
Emma können wir uns in 20 min bei der Eisdiele wieder treffen ich werde dir alles erzählen und mir geht's gut.

Schnell verließ ich das Haus und machte mich auf den Weg dorthin.
Dort angekommen Saß der Junge von Gestern wieder auf seinen Platz mit seine komischen Kumpel und plauderten zusammen.
Zum Glück hat er mich noch nicht gesehen, denn ich habe keinen Lust auf ihn,diesen Selbstverliebten.
Ich nahm mir einen Platz und ließ mich dort auf einen Stuhl nieder.
Man wann kommst du endlich Emma?
Ich habe nicht genug Zeit.
Die Nervosität ließ mich nicht ruhig werden und fing an an meine Nägeln zu knabbern.
Als das nicht noch nicht schlimm genug wäre, merkte dieses Alex meine Anwesenheit und lächelte mich komisch an. Und plötzlich kam er zu mir.

Alex: Oh Süße, warum bist du hier wieder ganz alleine?
Ich: Ich warte auf meine Freundin und hör auf mich süße zu nennen!
Alex: Oh, dann komm doch solange zu unserem Tisch. Dann bist du nicht mehr alleine und hast uns.
(und dabei zwinkerte er mir noch zu)
Ich: Nein danke. Meine Freundin wird bestimmt in paar min hier auftauchen und du kannst dich jetzt schon auf deinen Platz witmen findest du nicht ?
Alex: Ne hier ist es schön mit dir und wir können solange miteinander reden.
Ich: Vielleicht will ich nicht mit dir reden ?
Und deine Kumpel wartet doch auf dich, also lass ihn doch nicht alleine.
Alex: Ah er kommt schon auch ohne mich zurecht. Erzähl mal etwas von dir.
und dabei nahm er den nächsten Stuhl und setzte sich gegenüber mir hin.
Ich: Warum sollte ich dir etwas über mich erzählen? Reicht dir nicht meine Namen ?
Alex: Nein deine Namen reicht mir nicht aus. Ich will noch so vieles über dich erfahren.
Ich: Warum willst du es?
Alex: Ich will dich nämlich kennen lernen. Wer bitte will nicht so ein schönes Mädchen wie dich nicht kennen lernen?
Ich: Ich will dich aber nicht kennen lernen verstehe es doch einfach!
Alex: Warum willst du es nicht?!
Ich: WEIL DU NICHT MEINE GESCHMACK ENTSPRICHST! DU BIST EINFACH NICHT MEIN TYP!
Nachdem ich dies gesagt habe stand ich einfach auf und wollte gehen als plötzlich Alex meine arm wieder fest hielt und mich daran hinderte zu gehen.

Alex: WAS DENKST DU WER DU BIST ?
WER GIBT IHR DAS RECHT MIT MIR SO ZU REDEN?!

Und dabei hilt er meinen Handgelenk richtig fest.
Es tat ein bisschen weh, aber der Schmerz war auszuhalten.

Ich: ICH DARF SO REDEN WIE ICH WILL UND JETZT LASS MICH LOS!?
Alex: DANN MUSS JEMANF DIR RESPEKT BEI BRINGEN!

Während er dies sagte zog er mich in auf einmal zu sich und näherte mit seine Gesicht zu mir hinüber. Jetzt war seine Gesicht nur paar Millimeter von meinen entfernt. Seine Lippen kamen zu meinen immer näher.
Fast hat er meine Lippen berührt schlug ihn mit meine freien Hand auf die Wange.
und seine Hand ließ mich los und somit rannte ich sofort aus der Eisdiele.
Ich rannte und rannte bis ich auf jemanden gestoßen bin und zwar zu Emma.

Emma: Was ist los Sophia? Wovon rennst du ?
Ich: Alles gut ich habe die ganze Zeit auf dich gewartet und dann kam diese Junge von gestern zu mir hin und wollte mich küssen ,aber ich habe ihm dann geschlagen und sofort aus dem Laden gerannt.
Emma: Oha aber hast du gut gemacht Sophia. Jetzt sag mal wo du dringend meine Hilfe benötigst ?
Ich: Also ich war gestern Abend nicht zu Hause ,weil mir langweilig war und deswegen beschloss ich die Sterne zu besichtigen. Deshalb Schwamm ich auf die Oberfläche und schaute mir die Sterne an.
Emma: Sophia du weißt doch das wir nicht auf die Oberfläche schwimmen dürfen, weil wenn jemand uns sieht, befinden wir uns dann in Risiko.
Ich: Ich weiß und mich hat auch niemand gesehen also ist alles gut gelaufen. Bis auf meine Eltern .......

Ich erzählte ihr die Geschichte weiter natürlich sagte ich ihr nichts von Jason, weil sie das sofort dann meine Eltern davon erzählen würde um mich von ihn zu beschützen,obwohl keine Gefahr vorhanden ist und ich bekäme dann richtig viel Ärger.
Sie beschloss mir zu helfen und bat mir nie wieder zu Oberfläche zu schwimmen. Naja ich werde nicht auf sie hören, weil ich sonst nie wieder die Sterne betrachten könnte und nie wieder Jason sehen würde.
Daran zu denken fällt mir sogar schwer, obwohl ich ihn nicht so lange kenne, ist er mir ehn wie Wichtig geworden.

Die Verbotene LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt