Kapitel 11

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Plötzlich höre ich ein "uhhh" wir schrecken auf und schauen in viele Gesichter die uns hoffnungsvoll angucken.
Joschka: igitt kotz und bäh
Marlon: Uh ähm hi
Y/n: ähm hi
Leon: na aber hallo
Y/n: äh ja wir sollten trainieren sonst verlieren wir morgen
Marus: ohne Vanessa tuen wir das sowieso
Y/n: jetzt hört doch mal auf so negativ zu denken
Wir fahren zum Teufelstopf um zu trainieren ich muss aber die ganze Zeit an den Kuss mit Marlon denken.
Deniz: y/n der ist für dich
Y/n: Was? Oh
Ich schieße und treffe
*nach dem Training *
Y/n: du Marlon kannst du mich nach Hause begleiten?
Marlon: klar natürlich
Wir machen uns auf den Weg ich hoffe Tobias ist nicht da. Am Haus
Y/n: Tschüss bis morgen beim Spiel
Marlon: warte
Und wieder spürte ich seine Lippen auf meine da ist es das kribbeln in meinem Bauch. Wir lösen uns und ich gehe ins Haus und sehe meine Mutter und Tobias
Mutter: hey Liebling
Y/n: hey
Ich umarme meine Mutter
Y/n: Entschuldigung ich hätte dich nicht anschreien dürfen
Mutter: ist gut aber
Da ist es aber was bedeutet das ich eine Strafe bekomme
Mutter: du musst dich bei Tobias entschuldigen und ihn auch umarmen
Y/n: nicht dein ernst
Mutter: doch sonst darfst du morgen nicht spielen
Y/n: das mache ich nicht für dich
Sag ich zu meiner Mutter und gucke sie böse an
Mutter: ich weiß aber für Marlon
Was wie kommt sie den darauf also ok ich mache es für Marlon und die Mannschaft aber woher wusste sie es
Mutter: und wie küsst er?
Y/n: Wer? Was?
Mutter: na Marlon ich habe es gesehen
Y/n: darauf gebe ich keine Antwort also gut entschuldige ich hätte nicht so ausrasten Solln ich will nur keinen Vater
Tobias: alles gut ich kann das verstehen deine Mutter hat mir gesagt was damals los war
Ich umarme ihn gezwungenermaßen und es fühlte sich gut an warte was? Nein es fühlte sich schrecklich an
Y/n: ich gehe duschen und gehe dann schlafen
Mutter: Gute Nacht Liebling
Tobias: Gute Nacht
Y/n: nacht

Y/n Der Engel und Teufel DwkWo Geschichten leben. Entdecke jetzt