Hinter der Tür ist ein riesiger Raum. Am Rand bei den Glaswänden stehen mehrere Sessel und ein Sofa. Auf einem Sessel sitzt ein Mann mit langen blonden Haaren und einem roten Umhang. Gegenüber von ihm  Tony Stark, das weiß ich weil ich schon viel von ihm gehört habe. Als wir den Raum betreten schauen sie uns an. Zumindest denke ich das. Ich realisiere schnell dass sie mich übersehen und zu mum und dad laufen. Man hört dass sie sich schon lange und gut kennen.

Nachdem sie fertig sind mit begrüßen stellt dad mich vor. Also er fängt an, aber ich bin 16 also kann ich das wohl selbst. Ich unterbreche ihn und stelle mich selbst vor. Tony fragt, ob ich Kräfte habe. Ich will antworten, aber mum ist schneller. "Ja, wir konnten noch nicht feststellen welche, aber sie kann die Fähigkeiten nicht kontrollieren und wenn sie wütend ist wird es noch gefährlicher als sowieso schon." So ist es mir bisher nie aufgefallen. Wahrscheinlich wäre mir ohne meine Eltern nie aufgefallen dass ich besondere Fähigkeiten habe. Wir unterhalten uns noch eine Weile, dann trägt Tony Happy auf, mir mein Zimmer zu zeigen. Wir laufen durch viele Flure und eine Treppe hoch, dann sind wir da. Happy sagt, ich soll meine Sachen auspacken und dann wiederkommen. Zum Abendessen.

Ich öffne die Tür und bin überrascht. Es ist ein großes Zimmer. Die Wände sind schwarz, abgesehen von den Glaswänden. Es ist ein atemberaubender Ausblick auf die Stadt. Vor allem weil es dunkel ist und man überall so viele Lichter sieht. An der Wand steht ein großes Bett. Ich will mich gerade entspannt drauffallen lassen, als mir einfällt dass mich gleich wiederkommen soll. Also räume ich meine Kleider in den breiten Schrank. Ich bin fertig, also öffne ich die Tür und betrete den Flur. Ich hoffe, dass ich den Weg wiederfinde. Nach einer Weile bin ich wieder bei mum. Sie hat anscheinend auf mich gewartet. Wir gehen zusammen ins Esszimmer. In der mitte vom Raum steht ein großer Tisch der schon gedeckt ist. Jetzt sitzt noch ein Junge da. Er sieht mich und lächelt mich freundlich an. Ich lächele zurück. Neben ihm ist noch ein Platz frei, also setze ich mich neben ihn. 

"Hi ich bin Peter." sagt der Junge. "Ich bin y/n." "Wohnst du auch hier?" fragt er mich. "Ja, ich weiß aber nicht wie lange. Ich bin wegen meinen Fähigkeiten hier, also ich soll trainiert werden und sie kontrollieren können." Die restliche Zeit am Tisch rede ich mit Peter. Ich finde ihn sehr nett. Nach dem Essen laufe ich mit Peter zu meinem Zimmer. Seins ist direkt neben meinem. Ich sage ihm gute Nacht, dann verschwinde ich in meinem Zimmer. Erschöpft falle ich auf das Bett. Es war ein wirklich langer Tag. Ich gehe noch schnell duschen wegen der langen Fahrt und Zähne putzen. Dann Decke ich mich zu und schließe die Augen. Bevor ich einschlafen denke ich an Peter. Er ist süß und nett, ich glaube wir können gute Freunde werden. Dann falle ich in einen tiefen Schlaf.



from enemies to loversWo Geschichten leben. Entdecke jetzt