Kapitel 22

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Ich wachte mit Krassen Schmerzen am Kopf aber auch an meinem Bauch

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Ich wachte mit Krassen Schmerzen am Kopf aber auch an meinem Bauch. Ich sah mich um und merkte das ich in einem dunklen und kalten Raum lag. Sorry nicht lag sondern an einem Stuhl gefesselt. Sollte ich nicht im Krankenhaus sein? Ich schaute an mir runter und merkte immer noch das ich das Kleid anhabe. Ufff ja, das heißt ich war gar nicht im Krankenhaus. Ich versuchte mich zu bewegen aber schrie auf, weil sich etwas in meinem Bauchbereich bewegt hat. Scheiße die bastarde haben mir die Kugel nicht mal raus genommen. Vallah ich werde Safe sterben man. Ich schaute mich wieder um und sah dann eine eiserne Tür die im nächsten Moment aufgerissen wurde. Vallah was ist das für ein Typ amk? Er kam näher und grinste mich an. Bah weiß er nicht wie Man eine Zahnbürste benutzt? Ich verzog ekelnd mein Gesicht. Bahhhh.
?: »Na Canim du kennst mich Safe von deinem bastard Ehemann«
Di: »Eh nein? Warum sollte man auch so jemand hässliches wie dich kennen?«, murmelte ich den letzten Leise vor mich hin.
?: »Ich bin Berke, der größte Feind deines Ehemannes, ich habe deine Hochzeit gestürmt um eigentlich deine beste Freundin umzubringen, aber da mein Hund nicht zielen kann beziehungsweise du hast dich vor ihr hingestellt hat er dich getroffen. Ich wusste garnicht das Enes so eine geile Frau hat, aber ich will deinen Ehemann leiden sehen, also wirst du leiden und er wird es sich immer live mit ansehen«
Ok ich darf keine Panikattacke bekommen, alles nur das nicht. Er ging raus und ich atmete beruhigt aus. Aber Zu früh gefreut, er kam nach ein paar Minuten mit 3 seiner Männer die irgendwas an den Wänden befestigten. Er legte einen Koffer auf den Tisch und öffnete ihn. Sofort begann mein Herz zu rasen als ich sah was der Inhalt ist. Ich schaute ängstlich zu dem Bastard Namens berke hoch während er nur grinste.
B: »Jetzt werden wir ein bisschen Spaß haben«
Ich hielt mich zurück um nicht los zu weinen. Plötzlich hörte ich die Stimme von Enes und dann von Ayla, direkt danach wurden sie auf der Wand angezeigt. Das war also ein Monitor den sie angebracht haben Bastarde. Berke lächelte in die Kamera.
B: »Na mein alter Freund wie geht's dir so?«
E: »Du bastard halt sie daraus«
B: »Ncncnc immer noch der alte? Ich will das du leidest, und wenn man jemanden leiden sehen will dann muss man seine Geliebten angreifen«
Ich schaute zu Ayla und sie zu mir, sie hatte Tränen in den Augen. Berke kam auf mich zu und zog an meinen Haaren. Er boxte mir einmal ins Gesicht und  schon flog mein Gesicht zur Seite, gefolgt von Ayla's Schrei. Er drehte mein Gesicht wieder zu sich aber diesmal schlug er mich nicht sondern holte einen Schlagring und schaute erst grinsend zu Enes und Ayla und dann zu mir. Er kam auf mich zu und schlug dann mit dem Schlagring auf mich ein. Ich fiel in Ohnmacht, weil ich zum ersten Mal so lange und viel geschlagen wurde und vor allem mit einem Schlagring.
Nächster Tag:
Ich wurde durch Schläge geweckt. Bei Gott was ist das für ein Hurensohn. Junge Enes der bastard genießt es Safe. Einer der Männer nahm mir die Handschellen ab und direkt danach wurde ich an den Haaren hoch gezogen. Ich schaute zur Wand und sah Enes Fresse, du Hund anstatt das du dir das gibst finde mich doch. Ich wurde immer noch von Berke an den Haaren festgehalten. Vor mir stand eine Tonne voll mit Wasser. Ok jetzt bin ich gefickt. Er grinste mich an und schon war mein Kopf im Wasser. Er zog mich nach einer Minute wieder hoch. Ich fing an zu husten und versuchte Luft zubekommen. Er lachte dreckig auf und tauchte wieder meinen Kopf unter Wasser. Er machte so weiter bis ich nicht mehr konnte und zusammenbrach.
Paar Tage später:
Ich hatte schon seit langem die Hoffnung aufgegeben das mich irgendeiner hier raus holt. Ich hatte schon oft Gedanken mich einfach umzubringen und diese Qual nicht mehr zu ertragen. Enes schaut sich immer noch jede Sache an die Berke mit mir macht. Er hat meinen Körper brennen lassen, zuerst kaltes Wasser und dann heißes Wasser über mich gekippt, enes hat nichts getan außer es sich anzusehen. Mein einst zu geiler Körper ist jetzt einfach eine leblose Hülle für meine kaputte Seele. Es wird nie wieder die alte Dilan geben. Ich wurde von meinen Gedanken gerissen als die Tür aufgerissen wurde. Ich wollte nicht hinsehen da ich wusste das es Berke war oder eins seiner Männer. Aber dieses Mal war es nicht so, es war Granit der hier war. Er kam auf mich zu und streckte seine Hand aus wobei ich zusammen zuckte. Er schaute mich verwirrt an aber dann trug er mich über seine Schulter. Ich fiel direkt in Ohnmacht da mein Körper einfach zu schwach war.
Drei Tage später:
Ich wachte in einem gemütlichen und warmen Bett auf. Ich bin nicht mehr im dunklen und kalten Zimmer. Ich bekam Angst. Was wenn Berke mich vergewaltigt hatte? Ich fing an zu weinen. Ich wischte mir nach ein paar Minuten meine Tränen weg und stand langsam und quälend auf. Ich öffnete langsam die Tür und schaute dann in den Flur. Da war niemand also lief ich raus und lief langsam und leise die Treppen runter. Die Stimmen kamen aus einem Raum. Ich ging langsam auf diesen Raum zu und versuchte so möglich es ging die Tür zu öffnen. Was aber dennoch zu laut war denn jetzt lagen alle Augen auf mich. Mir stockte der Atem als ich einfach alle sah. Ayla, Enes, Gülsüm, Dardan, Granit der mich gerettet hat, die anderen Mädels und die anderen Jungs. Ayla stand direkt auf und kam auf mich zu, ich ging immer weiter nach hinten. Was will sie? Will sie mich auch schlagen? Ich bekam Tränen in den Augen bei dem Gedanken. Ich drehte mich um und lief die Treppen quälend wieder hoch. Ich hörte das Weinen von Ayla aber ich konnte nichts machen. Safe sie weint, weil ich so einen ekelhaften Körper habe. Ich weinte vor mich hin und ging dann in irgendeins der Zimmer, weil ich die Orientierung verloren hatte. Ich legte mich ins Bett und weinte los. Ich weinte und weinte wie die letzten Tage oder Wochen auch. Warum passiert immer nur mir sowas? Ist mein Nasip so? Ist der Nasip von mir und meinen Freunden so? Ist es unser Nasip?
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Jetzt kann die Story richtig starten bres.

𝔘𝔫𝔰𝔢𝔯 𝔑𝔞𝔰𝔦𝔭Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt