Mordlust

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Nachdem ich mir die Fesseln abgebunden hatte durchwühlte ich erst ein Mal seine Zimmer....

Ich fand viele Dokumente über Konoha ,akazuki und Uchiha,sehr interessant.

Im Raum nebenan fand ich einen Schrank voller Kassetten wo mir unbekannte nahmen  draufstandest doch ein paar kamen mir doch bekannt vor....es gab viel Kassetten mit meinen Namen die ich in meinen Rucksack packte so wie auch....die Namen meiner Mutter Mebuki
Haruno. Mir lief ein Schauer über den Rücken sie war auch hier?!?

Ich packte alles was ich gebrauchen konnte ein und machte mich nun auf den Weg zu meinem Folterzimmer...dort Nahm ich mir mein altes Kleid und dehnte es so gut wie möglich damit ich reinpasse ich meine ich kann nicht ohne aufzufallen in blutverschmierten Sachen rumlaufen.

Als ich draußen ankam Kniff ich erst ein Mal die Augen zusammen sie brannten nämlich höllisch von der Operation, und das Sonnenlicht kommt auch noch dazu seit ich bei orochimaru bin habe ich es nicht mehr gesehen.

Ich lief so schnell ich kann in die Richtung wo ich das chakra von Kabuto spürte. Ich ging ab einem Fluss vorbei wo ich einen kleinen Halt machte um mein Gesicht zu waschen wer weiß wann ich das nächste mal dazu die Chance habe....ich ging weiter bis die Sonne langsam unterging. Ab den Zeitpunkt bekam ich das Gefühl verfolgt zu werden also war es keine Option stehen zu bleiben im Gegenteil ich lief noch schneller und bemerkte dann auch mein Ziel.

In einer Höhle flackerte Licht und es roch nach Fisch ich unterdrückte mein chakra und ging in die Höhle und dort erblickte ich ihn Kabuto. Doch etwas anderes verwirrte mich den mir folgten hetzt schon zwei chakras.
Ich ignorierte es und wendete mich Kabuto zu der mich jetzt anscheinend bemerkt hatte er lies einen kleinen Schrei los und ich grinste ihn mordlustig an. Ich habe mich lange nicht mehr so gut gefühlt.

„Töte mich nicht du bist doch ein schüchternes und liebes Mädchen ?!?!"

Ich beachtete ihn garnicht sondern kam ihn bedrohend immer näher...

„Bitte"
schrie er jetzt schon fast und ich sah pure Angst in seinen Augen ich war über diesen Anblick mehr als erfreut und drückte seinen Hals so an die wand das er nicht mehr auf dem Boden stand. Ich drückte immer fester zu bis er dann durch meine Hand starb.

Ich wollte gerade wieder gehen als mich eine Stimme ansprach.

ItaSaku  „Die Taufe einer Uchiha" (Akazuki)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt