10. Kapitel

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Danach liefen wir zu ihm nach hause und starrten uns unentwegt in die Augen und lächelten uns gegenseitig an. Hand in Hand standen wir vor seiner Wohnung.

Ich: mit wem wohnst du zusammen?

Will: ich wohne alleine, hab ich dir das nicht erzählt?

Ich: nein...aber ist doch cool

//niemand kann uns stören//

Will: naja...manchnmal fühle ich mich sehr alleine, das war auch früher in meiner alten Wohnung so.

Ich wisperte:jetzt bin ja ich da

Aber er verstand es ganz genau und grinste mich glücklich an.

Will: ich bin auch froh dich kennengelernt zu haben

Ich starrte berührt in seine Augen.

// sowas hat nich nie jemand zu mur gesagt//

Er schloss schließlich die Tür auf und führte mich ins wohnzimmer.

Will: sollen wir einen Film gucken...ich hab Titanic, Resident evil und nich ein paar andere.

Ich: RESIDENT EVIL...wow den wollte ich schon immer mal gucken.

Er nickte lächelnd und zog ihn aus dem Regal und in den DVD-Player. Dann ließ er sich neben mich fallen und schaltete alles an.

Ich: ist der Film sehr gruselig?

Will: was erwartest du von einem Horrorfilm*lach*

Ich:o..okay

Will: ich beschütze dich

Ich grinste ihn an und mahm seune Hand.

Ich: hoffentlich

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Während dem Film erschrak ich öfters un vergrub mich in seine Schulter aber er war cool

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Danach schauten wir noch ein bisschen TV, aber ich schlief ein. Deshalb trug er mich ins Bett, ich merkte es weil ich im Halbschlaf war.

Er legte mich behutsam aufs Bett, zog mir die Jacke aus und kuschelte sich neben mich. Dann schliefen wir beide ungefähr zeitgleich ein, aber ich wachte wenig später wieder auf und merkte wie beschützend er mich umklammerte. Dann schlief ich wieder ein und wachte am nächsten Tag in einem leeren Bett auf.

Ich: Will???

Ich hörte jemand die Treppen hochsteigen und musste lächeln, weil ich wusste dass er es ist.

Will: bist du wach kleines?

Ich: ja süßer

Grinste ich niedlich.

//ich glaube ich mag ihn wirklich//

Schließlich kam er mit einem Tablett rein auf dem standen 2 Croissants, eine rote Rose und 2 Gläser Orangensaft.

Will:Frühstück?

Ich nickte hungrig und rutschte um ihm Platz zu machen. Er setzte sich neben mich und aß los, nun griff ich auch zaghaft zu.

Danach musste ich mich leider verabschieden und nach hause gehen, zum Abschied gab er mir einen Kuss und lächelte. Doch ich konmte nur ein lächeln vortäuschen, weil ich wusste was zuhause abläuft.

Dear DairyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt