4. Kapitel

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Die andere Hälfte der Nacht schlief ich nicht, sondern schrieb ich in mein Tagebuch.

Liebes Tagebuch,
Ich bin am Verzweifeln...ich bin vielleicht Schwanger von meinem Vater.....WTF!! Ich muss erstmal einen schwangerschaftstest kaufen und gucken...was ich dann mache?? Kp...es war so schrecklich ich wage es kaum es aufzuschreiben...er schlug mich erst und warf mich auf den Boden und dann fing er an*ihr floss eine Träne über die Wange, diese landete direkt auf dieser Stelle*
Aber mal über ein anderes Thema.
Kyle (mein Schwarm) liebt eine andere sie heißt SAM und das schlimmste ist er weiß dass ich ihn noch mag. Nachdem ich wegen ihm flennte war das auch kaum zu übersehen.
Sonst gibt es nichts schlechtes...Ich hasse ihn so sehr und das weiß er...ich wünschte er würde meine Mutter in Ruhe lassen.

Ich schaute auf meinen Wecker auf dem Nachttisch.

//was es ist schon 4:00 uhr//

Ich stand auf und ging in mein Badezimmer und schminke mich ab, zog mir ein Shirt und eine boxershort an. Dann schlich ich ins Bett und starrte die Decke an.

//unglaublich..früher hätte ich nie gedacht, dass ich mal wie so eine Tusse in irgedeinem Film ende die traurig an die Decke ihres Zimmer starrt..//

Bei diesem Gedanken grinste ich etwas. Dann schlief ich ein.

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Dann wachte ich auf und jemand stand virt meinem Bett, ich erkannte die Person noch nicht. Alles war verschwommen, langsam verschärfte sich alles und ich erkannte das es meine Mum war.

"Liebling....Guten Morgen ist alles in Ordnung?" Ich schaute traurig zu ihr und nickte dann.

//sie hat keine neue Wunden das ist gut//

Sie lächelte traurig"okay schatz...was hast du heute vor?"

Ich schaute sie fragend an"es ist doch Montag"

Sie grinste" Ferien!"

//was...keine schule..aber dad ist da//

"Ich mache Frühstück" sagte meine Mum lächelnd. Ich schüttelte nur meinen Kopf und sagte "ich habe keinen Hunger" sie blickte traurig zu mir und wendete mir den rücken zu um runter zu gehen. Ich möchte mich fertig und beschloss raus zu gehen um etwas zu essen zu holen und den Schwangerschaftstest zu kaufen. Ich ging die Treppen runter und zog Jacke und Schuhe an. Beim Bäcker angekommen bestellt ich mir ein croitssant, ich aß es auf dem Weg nach zur Apotheke dort kaufte ich dann den Test. Durch die Angst vor dem Ergebnis machte ich einen Abstecher um mir Zigaretten zu besorgen. Als ich gerade vor dem Automaten stand und die Zigaretten rausholte sah ich wie Kyle aus einer Gasse kam. Ich rannte so schnell ich konnte nach Hause und ging sofort in mein Zimmer, dort schaltete ich meinen Fernseher an, versteckte die Sachen und rauchte eine. Beim ersten Zug musste ich husten, anfangs wusste ich gar nicht wie genau ich rauchen sollte doch dann nach den ersten paar Zügen rauchte ich bereits auf Lunge.

//die erste Zigarette..beruhigt nicht so wie ich gedacht habe//

Plötzlich schlug jemand meine Zimmertür auf und kam auf mich zu gerannt. Als ich erkannte, dass es mein Vater war war es schon zu spät.

Er kroch auf mein bett und bevor er mir mein shirt ausziehen konnte bekam er meinen Fuß zu spüren. Er schrie auf und packte meinen Fuß, während er ein seil auspackte und damit meinen Fuß an mein Bett zu fesseln. Ich weinte, weil ich zu schwach war mich zu wehren. So konnte er das gleiche mit meinem anderen Bein machen. Dann machte er meine boxershort auf, die ich mir vorhin angezogen habe, und riss mir mein shirt vom Leib. Er ging zur Tür und lies sie hinter sich ins schloss fallen. Dann kam er wieder auf mich zu und verband mir den Mund mit einem Schal. Ich nahm den schal vom mund und sagte voller Verzweiflung "nehm ein kondom...bitte."

// sonst ist die Chance das ich nicht schwanger bin noch kleiner//

Er hob eine Augenbrauen und zog eins aus seiner Hosentasche, dann fesselte er meine Hände hinter meinem Rücken mit einem anderen schal und legte den einen wieder über meinen Mund. Er zog seine Hose aus und das Kondom an, er kroch auf mich zu und...

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Ich wachte schweißgebadet auf.

//nur ein Traum//

Mein Herz brachte meinen Brustkorb fasst zum explodieren so laut schlug es. Ich hatte soviel Angst und Hass in mir, unglaublich.

Dear DairyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt