Kapitel 4

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Ich erzählte irgendwas... etwas das sich logisch anhörte. Ich merkte an seinem Blick das er mir nicht eine Silbe glaubte ,doch er ließ mich erzählen; starrte mich nur an und spielte mit den Strähnen meuner dunklen Haares, welches mit über die Schultern fiel. Nachdem ich geendet hatte spürte ich schon wieder die Müdigkeit in allen meinen Gliedern. Warum war atmen nur so schwer ? Lag jedem ein Ziegelstein auf der Brust ? Die beatimmte Handbewegung die er machte um mich wieder ins Bett zu befördern war eindeutig. Er hatte gesehen das ich müde war. Warum konnte dieser Typ mich lesen wie ein offenes Buch? Ich stellte mir so viele Fragen ,doch fand auf keine eine Antwort.Meine Erschöpfung war noch immer groß genug um schnell einzuschlafen. Ich wünschte ich wäre es nie. Mich er wartete unendliche und tiefschwarze dunkelheit. Die Gedanken in meinem Kopf überschlugen sich nur so vor hass, doch ich konnte keinen einzigen richtig wahrnehen.Mein schlaf war ruhiger als sonst. Nur die Gedanken. Nachts wachte ich auf, sah ihn neben mir liegen und begann zu überlegen was ich tin sollte. Ich konnte nicht mal einen Gedanken zuende denken da wurde ich wieder in meine Träume und zubden stimmen zurückgetrieben. Als ich das nächste mal aufwachte war es noch immer dunkel. Der Wecker zeigte mit an das es fünf uhr war. Hau ab hier ! Er hat nicht verdient das du ihm Probleme machst! Du bist zu schlecht! Meine gedan waten grausam. Ich hasste es. Doch ich wusste auch das es besser wäre wenn ich einfach wieder verschwinden würde. Ich stand so leise es möglich war auf und verließ die Wohnung 10min später. Alles was ich zurückließ war ein zettel mit den Worten:Danke für alles.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Apr 17, 2015 ⏰

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