Undercover in Hogwarts

Teil 6

Ahsoka
Völlig aus der Puste, mit wild verstuppelten Haaren und riesigen Kugel Augen sah sie mich schief and und wirkte wie verwirrter Porg. „ Ja Hermine ich bin das nur sagen wir das hier ist meine richtige Gestalt. Ich bin eine Togruta und eine hervorragende Padawan noch dazu." nich weniger verwirrt sah sie mich weiterhin an und antwortete dann „ War ich das?" eine etwas überraschende Frage an der Stelle... oder auch nich wenn man meinen geschundenen Körper mal betrachtete und dazu die nich grade wenigen Narben die man sah da ich nur Oberteil anhatte welches knapp unter die Brust ging. Also antwortete ich gelassen „ Nein alles gut das ist nur wieder aufgerissen" darauf kam nur ein stumpfes „oh" dann ging sie auf mich zu und strich über meine Lenkung was äußerst unangenehm war da diese sehr empfindlich waren und so zickte ich kurz zusammen. Das schien sie jedoch nicht zu stören stattdessen lief sie mit neugierig funkelnden Augen um mich herum und betrachtete mich vorsichtig. „ Du kommst sicherlich nicht von hier also wieso bist du hier?" Auf diese Frage antwortete ich ihr mit der ganzen Geschichte warum ich hier war vom Orden den separatisten und allem drum und dran. Doch das war nicht so einfach ,denn zu allem was ich erzählte hatte sie eine neue Frage so saßen wir bis tief in die Nacht dort und redeten aber nicht nur von mir ,sie erzählte mich auch vieles von ihrem Leben hier. Und ich muss sagen es hatte einen Reiz denn das Leben was sie führte war so frei und sorgen los. Bis wir bei demjenigen ankamen der wohl so etwas wie count dooku und ihrer Welt war irgendwas mit vollerdort oder volgefort. Bevor wir uns schlafen legten fragte sie mich noch „ Sag mal Soka so wie du von all dem redest scheint es so als seist du glücklich und hättest nich auch nur den Schimmer von Angst." „Ich habe auch keinen Grund Angst zu haben schließlich hab ich ja skyguy, rex, Padme, obi wan die 501ste und den Orden sie sind sowas wie meine Familie eine die mich beschützt. Aber manchmal hab ich auch Angst z.B. um meinen Meister er ist leichtsinnig und jedes Mal muss ich ihn retten damit er nicht verreckt." ein Kichern verließ meinen Mund als ich daran dachte wie oft das schon der Fall war. Hermine hauchte darauf „ Das klingt wunderschön ich hab auch eine tolle Familie. Schlaf gut und denk dran morgen haben wir nach der Schule noch Pflege magischer Geschöpfe. Ach und was war eigentlich dieses Ding was du heute zerteilt hast?" „morgen" antwortete ich darauf nur um klarzustellen das ich keine Lust hatte darüber zu reden was eigentlich nich stimmte doch ich wollte ihr keine Angst machen.
Nach der Schule im Fach Pflege magischer Geschöpfe

Draco
Diese neue diese Ahsoka. Sie war gefährlich. Sie stand vor mir und sah unschuldig drein doch das gefährliche Lächeln das sie mir bei unserem etwas peinlichen Kampf zugeworfen hatte schien immer noch ihre Aura auszumachen. Gefährlich. Aber besonders überaus schnippisch. Das war nicht gut. Also beschloss ich zu achten das sie nicht zu gefährlich wurde. Gerade unterhielt sie sich mit lovegood.
Ahsoka
Ich redete gerade mit einem blondhaarigen Mädchen die irgendwie durchgehend etwas abwesend wirkte dich ich mochte sie ihre Präsenz war warm hell und doch weise ich fand sie interessant und geheimnisvoll wie sie mir erklärte wie man mit diesen kleinen Tieren umgehen sollte die uns der haarige Riese gegeben hatte. Wir gingen gerade mit der Klasse auf eine Lichtung wo vier klapperdürre schwarze Pferde artige Wesen mit großen Schwingen standen. Ihre Präsenz war anmutig doch seltsam schwach. Niemand außer mir und träumeline schien sie zu bemerken. Also fragte ich „ Was sind die da und warum sehen die da sie nicht" in ihren Augen spiegelte sich leichte Verwunderung wieder als sie mir antwortete „ Nur die die dem Tod ins Auge gesehen haben können sie sehen" leise murmelte ich „ Das hab ich oft genug" was unsere träumeline doch zum Glück nicht mehr zu hören schien. Ich ging wieder zu Hermine die mit diesen Brillen Typ ganz hinten doch etwas ließ mich in meiner Bewegung innehalten Mit einem Mal drehte ich mich ruckartig um ich konnte ihn spüren er hier in der Nähe diese Präsenz war unverkennbar.