Undercover in Hogwarts

Teil 1

Ahsoka
Ich saß in meinem Jäger der nach unser Raumschlacht nicht mehr so gut aussah. Gerade wollte ich im hangar landen als sich wie aus dem nichts mein hyperantrieb aktivierte. „ Ahsoka,Ahsoka was ist da los?" hörte ich noch die Stimme meines Meisters. „ Keine Ahnung irgendwas muss mit dem hyperantrieb nicht stimmen." stellte ich fest. Gerade wollte mein Meister noch etwas sagen als die Verbindung abbrach und ich die blauen Streifen des hyperraumes vor mir sah. Mit aller Kraft versuchte ich das Schiff zu stoppen langsam kam Panik in mir auf dich dann gab es einen Ruck und es klappte. Aber dann sah ich erst das ich in dem Magnetfeld eines Planeten gelandet war das mich immer weiter auf die Oberfläche zu rasen ließ. Für ein paar Sekunden musterte ich den mir unbekannten Planeten, er war hübsch blau mit großen Stücken Land, er wirkte freundlich fast unschuldig. Dieser Planet war eindeutig noch nicht vom Krieg befallen. Dann realisierte ich erst wieder in was für einer Situation ich war. Die glühenden Funken rasten an meiner Frontscheibe entlang. Mit beängstigender Geschwindigkeit zischte ich auf Ein Stück Wald zu. Mit einem lauten knall
Wurde alles schwarz aber nein ... jetzt durfte ich nich aufgeben ich würde in den Trümmern ersticken. Also sammelte ich all meine Kraft schlug die Augen wieder auf und humpelte aus dem brennenden Wrack. Erst jetzt merkte ich den stechenden Schmerz in meinem Bein. Und die Verbrennungen taten nich weniger weh aber am schlimmsten waren die Splitter der Trümmer die sich in meine Brust gebohrt hatten. Die lichtschwertwunde vom Kampf mit grievous war wieder aufgerissen und das Blut strömte meine Schulter herab. Ich musste so schnell wie möglich Hilfe finden sonst würde ich womöglich hier verbluten. Langsam schleppte ich mich durch den dichten Wald bis ich am Fuße eines kleinen Hügels ankam. Ich sah über den Hügel und mir bod sich ein Bild was ich anfangs nicht zu glauben wagte. Ein riesiges Schloß mit vielen kleinen Türmen und festen steinernen Mauern es hatte etwas mysteriös ja fast geheimnisvolles an sich. Doch jetzt war keine Zeit zum Staunen. Stolpert und eine blutspur hinterlasset taumelte ich in das Eingangs Tor. Diregt vor mir stand eine Frau sie war ein Mensch trug eine Bille und hatte graue Haare mehr konnte ich durch den Schleier der Schmerzen nicht erkennen. Die Frau stand völlig perplex da und sah mich geschockt an. Ein letztes Mal wankte ich bis ich vor ihren Füßen zusammen brach.